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7701 Search Results
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau to Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Saturday, February 17, 1827Incipit: “Ew: Hochwohlgebohren habe ich den verbündlichsten Dank zu sagen”
Summary: dankt für die Besorgung des Grafschen Pianoforte für Jordan, das gut angekommen sei; er habe selbst an Graf durch Griesinger geschrieben; Webers Nachfolge sei immer noch nicht gelöst, da Hummels Forderungen bisher zu hoch waren, er hofft auf baldige Entscheidung
Identifier: A045512 proposed
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Anonymus to Anonymus in Berlin
Berlin, Sunday, February 18, 1827Incipit: “Ew: Hochwohlgebohren kann ich gegenwärtig, nachdem das Journal”
Summary: Brühl habe ihm das Schreiben vom Oktober nicht mitgeteilt; er bittet daher um eine Abschrift der Anweisung wg. Verkauf des Oberon; die Zahl von 200 rh müsse auf einem Mißverständnis beruhen, das er morgen mündlich berichtigen wolle
Identifier: A045511 proposed
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Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
Berlin, Sonntag, 18. Februar 1827Incipit: “Ihr geehrtes Schreiben vom 3t Jan. und 10t d. habe ich”
Summary: findet Preis für it. Übersetzung der Silvana zu hoch, da diese kürzer sei als Fidelio oder Freischütz; bietet ihm 8 Dukaten und verspricht ihm, die Kantate Webers zu übersenden
Identifier: A045510 proposed
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 22. Februar 1827Incipit: “Ew: Hochgeborn sehen wir uns dringend veranlaßt um eine geneigte amtliche Bescheidung auf unsere neuliche Vorstellung in Betreff des Verkaufs der Partitur des Oberon zu bitten”
Summary: müssen innerhalb von zwei Tagen auf ein Kaufangebot des Königsstädtischen Theaters reagieren und drängen daher auf eine Entscheidung
Identifier: A045276 approved
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Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 23. Februar 1827Incipit: “Die glänzenden Vorschläge, mit welchen gestern morgen Herr Beer bei mir erschien”
Summary: L. ist von Webers Erben gerichtlich bevollmächtigt, deren Interessen wahrzunehmen; drängt angesichts des Kaufangebots des Königsstädtischen Theaters auf Brühls Entscheidung
Identifier: A046431 approved
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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Sonntag, 25. Februar 1827Incipit: “Auf Ew: Magnificenz und des Herrn Banquier Beer gefällige Zuschrift vom 12ten d: M. erwiedere ich hierdurch”
Summary: bittet, den Verkauf der Oper Oberon an das Königsstädtische Theater aufgrund ausstehender Entscheidungen noch nicht abzuschließen; hofft, dass das Königliche Hausministerium dem Ankauf unter den Bedingungen der Verkäufer zustimmen werde
Identifier: A045249 approved
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Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Sonntag, 25. Februar 1827Incipit: “Zuerst, mein werther Herr und Freund, empfangen Sie meinen herzlichsten Dank”
Summary: beklagt sich über sein unangenhmes Geschäft; wünscht sich Webers Büste zu besitzen und bittet Winkler um die Bestellung eines Abgusses
Identifier: A045991 proposed
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Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 27. Februar 1827Incipit: “Ew: Hochgeborn sehe ich mich leider genöthigt, hierdurch zu erklären, daß eine Verfügung über die Partitur des Oberon nicht mehr in meiner Hand ist.”
Summary: Verkauf des Oberon an das Königsstädtische Theater ist bereits erfolgt; äußert seine Enttäuschung, dass er das Werk nicht den Königlichen Schauspielen vorbehalten konnte
Identifier: A046091 approved
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 28. Februar 1827Incipit: “Ew: Durchlaucht verfehle ich nicht, hierdurch ganz gehorsamst anzuzeigen”
Summary: nach einer gestern eigegangenen Anzeige Lichtensteins u. Beers sei Oberon an die Königsstädter Bühne verkauft u. zwar unter besten Bedingungen; den dadurch entstehenden Verlust für die königl. Bühne veranschlagt Brühl auf 50.000 rh; seine einzige Hoffnung sei, dass die schiedsrichterliche Kommission die Oper für die Königl. Bühne erwürbe
Identifier: A045513 candidate
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Samstag, 3. März 1827Incipit: “Ew: p. beehre ich mich auf Ihre Zuschrift vom 28. v. M. betr. die Oper Oberon”
Summary: bei der schiedsrichterlichen Kommsision sei die Frage zu entscheiden, ob Oberon nach seinem Genre auf der Königsstädter Bühne zur Aufführung gebracht werden dürfe; die Schätzung des Schadens von 50.000 rh hält W. für übertrieben, da auch Euryanthe nur finanziellen Schaden gebracht habe; auch sei nicht sicher, dass Oberon auf dem Königlichen Theater gleichen Erfolg wie auf dem Königst. habe; er habe die Forderung von 800 rh schon nur mit Mühe beim König durchsetzen können
Identifier: A045514 candidate