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7701 Search Results

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Eduard Schulz in Berlin
    Berlin, Friday, June 3, 1836

    Incipit: “Obwohl Sie mich nicht durch Ihren”

    Summary: Einladung zu einer Euryanthe-Aufführung mit seinen Schülern am 10. Todestag Webers [5. Juni 1836] im Haus von Wilhelm Ferdinand Ermeler, im Ermelerhaus Breite Str. 11, eine Treppe um 1/2 11 Uhr

    Identifier: A042864 proposed

  • Eduard Schulz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Saturday, June 4, 1836

    Incipit: “Auf Ihre gütige Einladung, die mich sehr ehrt”

    Summary: Absage, muß bei seiner kranken Mutter bleiben, erwartet vom Vormittag Arztbesuch, verspricht ihn zu besuchen, wenn es ihm möglich sein wird und fügt ein Gedichtbändchen bei, in dem auch eigene Gedichte stehen

    Identifier: A042866 proposed

  • Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
    [Paris, Samstag, 4. oder Sonntag, 5. Juni 1836]

    Incipit: “Ich schreibe Dir diese Zeilen bloß um Dir anzuzeigen”

    Summary: ihre Abreise müsse sich noch verschieben, da er mit Winkler wegen der Pintos gesprochen habe und nun gleich daran gehen müsse; 9/10 der Arbeit falle auf ihn, sodass es fast eine neue Oper werde; dafür sei aber das Textbuch zu albern, er müsse von einem Franzosen einen guten Stoff erhalten und Webers Musikstücke einpassen; seine erste Idee stoße nicht auf Winklers Gegenliebe

    Identifier: A045614 candidate

  • Carl Friedrich Rungenhagen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Monday, June 6, 1836

    Incipit: “Wie sehr, mein lieber Herr Jähns,”

    Summary: bedauert, dass er der Einladung von J. am Vortage [zur Aufführung der Euryanthe im Haus von Wilhelm Ferdinand Ermeler] aus Zeitgründen nicht folgen konnte

    Identifier: A042865 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 21. Juni 1836

    Incipit: “Mit vollen Herzen nenne ich Euch so”

    Summary: dankt für das liebevolle Erinnern an Webers 10. Todestag (Jähns hatte ein Konzert veranstaltet), freut sich auf ihren Besuch, empfiehlt ihnen ein Hotel in der City, sie sollen aber ja nicht Freitag kommen, da sie abergläubisch sei; glaubt, dass es doch gut sei, dass er Weber nicht persönlich gekannt habe, so gehört er ihm jetzt ganz; fragt, ob er den Brief von Herrn Rotter nicht erhalten habe, jener sei inzwischen nach Leipzig abgereist, um dort sein Glück zu versuchen

    Identifier: A046107 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 6. Juli 1836

    Incipit: “Sie haben wohl schon oft gehört und erfahren”

    Summary: Meyerbeer wünscht die in beiliegender Liste rot angekreuzten gedruckten Musikalien Webers zugeschickt zu erhalten, sie hat nichts mehr davon und bittet J. bei Schlesinger die Sachen auf ihre Rechnung zu kaufen, vielleicht kann er sie aber auch an seinen Sohn Moritz senden; wie sie hörte soll dieser die Pintos für Frankreich drucken, Meyerbeer wünscht, die Oper noch in diesem Jahr zu beenden; Lichtenstein möge er ausrichten, dass Cerf die Euryanthe bei Winkler selbst bestellt habe und mit Heinrich Beer die Bedingungen ausgehandelt habe

    Identifier: A046108 approved

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 21. September 1836

    Incipit: “Heute meine liebste Frau Ida, sollte es”

    Summary: erinnert sich des Besuchs des Ehepaar Jähns und dass er ihren Schrank so schön geordnet habe, berichtet schwärmerisch über Lichtensteins Besuch, sie hatte sich so gefreut, und es war ihr so, als müsste sie Weber erwarten, sie empfindet ihn als Teil von ihm; er hielt es für nötig, dass Max einmal nach Berlin kommt wegen seiner weiteren beruflichen Laufbahn

    Identifier: A046109 approved

  • Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Friday, November 25, 1836

    Incipit: “Habt Ihr es nicht ganz darauf angelegt”

    Summary: dankt für Geburtstagsgeschenke und freut sich mit Ida, dass sie Mutter wird; sie bildet sich ein, dass der kleine Musikmensch ein Loschwitzer ist; nimmt dankend die Taufpatenschaft an, kann aber nicht nach Berlin kommen, weil Max die Firmung erhält; äußert sich zu Musikstücken, die von Weber sein sollen, die ihr J. geschickt hat; schlägt vor, dass Rellstab sich öffentlich dazu äußern solle; fragt nach den Sachen, die sie ihm mitgegeben hat, ob er etwas davon gebrauchen könne; sie müsse Winkler davon unterrichten, damit er nicht glaubt, sie mache Geschäfte hinter seinem Rücken; des weiteren persönliche Mitteilungen an Ida über die Kinder

    Identifier: A046111 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 27. Dezember 1836

    Incipit: “Heute meine guten Kinder kann ich Euch”

    Summary: Weihnachtswünsche und Kommentar zu ihren Geschenken, für ihn schickt sie eine Lithographie des Hosterwitzer Häuschens; Fritz T. Brauer, der Bruder von F. W. Brauer, hat die Lithographie besorgt; sie fragt J., ob er nicht bei einem Kunsthändler etliche Abdrucke unterbringen könne; außerdem schickt sie ihm die Denkmünze (von 1825) und glaubt, dass sie ihm Freude machen werde, weil der Kopf ganz ähnlich sei; sie bittet ihn ferner, Lichtenstein einen Abdruck zu geben und ihm zu sagen, dass der Kranz am Fenster Webers Arbeitszimmer bezeichnet und dass der Mann im braunen Frack Jähns sein soll; sie finde ihn herrlich getroffen

    Identifier: A046112 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 3. Januar 1837

    Incipit: “Glück und Segen zum Neuenjahr! Gewiss, meine geliebten”

    Summary: dankt für Weihnachtsgeschenke, erörtert die Pintos‑Angelegenheit erneut, da Meyerbeer die Noten, die sie ihm von Schlesinger bzw. über Winkler schicken ließ, nicht bekommen hat und dadurch sich veranlasst sah, eine neue Oper zu beginnen; sie ging zu Winkler und sah zu ihrem Schrecken auf dessen Klavier die ihm vor 3 Monaten übergebenen Musikalien noch liegen; ist empört darüber; will Meyerbeer nun die Handschriften selber schicken; bittet J. bei Schlesinger das Fehlende auf ihre Rechnung zu kaufen und ihr zu senden; schreibt am Ende des Briefes die Opuszahlen der Stücke, die bei Schlesinger zu besorgen sind

    Identifier: A046113 approved