Letters

Friedrich Wilhelm Jähns to Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sunday, March 17, 1861

Incipit: “Mit Vergnügen habe ich Ihre neuliche gefällige Zusendung”

Summary: dankt für Übersendung von Autographen, ist damit beschäftigt, ein Fach-Verzeichnis von seiner Sammlung anzulegen, wird ein paar Jahre dauern, da er es auch hübsch aussehend machen wolle, wie alles, was er zu seinem Vergnügen macht. Bietet ihm einen Brief L. Devrients an, kündigt Besuch im Sommer an

Identifier: A042988 proposed

Julius Benedict to Max Maria von Weber in Dresden
London, Saturday, March 23, 1861

Incipit: “Leider war ich in letzter Zeit so sehr beschäftigt, daß ich”

Summary: konnte Max Maria von Webers Schreiben vom 16. 2. nicht früher beantworten; versucht, ihm weitere Fragen zu beantworten: will ihm Beschreibung der UA Euryanthe u. des Besuchs der Ludlams‑Höhle schicken; bittet um Übersendung von Zeitungen zu den Berliner u. Wiener Auff.; nochmals zu Beethovens Äußerungen ihm gegenüber zur Euryanthe; erwähnt Webers Erzählung von dessen Beethoven‑Besuch; auch zu Schuberts Reaktion

Identifier: A045795 proposed

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Wednesday, April 10, 1861

Incipit: “Wie sehr erfreuten mich Ihre gütigen Worte vom 24 Feb.”

Summary: J. hatte ihr sein Bild geschickt, Inhalt sonst nicht von Interesse

Identifier: A042970 proposed

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Monday, April 15, 1861

Incipit: “Recht von Herzen dankbar bin ich Ihnen daß Sie sich meiner Sendung für die Goethe-Ausstellung so freundlich annehmen wollen”

Summary: listet auf, was sie für die Goethe-Ausstellung schickt

Identifier: A042971 proposed

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greifenstein ob Bonnland (Unterfranken), Monday, April 15, 1861

Incipit: “Sie müßen doch auch etwas zur Goethe-Ausstellung”

Summary: schickt ihm eine Stecknadel aus dem Besitz Goethes, die jener 1795 als “Symbol von Gewissensbissen” Schiller schickte (vgl. Briefwechsel Goethe-Schiller 17./18. August 1795)

Identifier: A042972 proposed

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Sunday, April 28, 1861

Incipit: “Gestern Abend Ihr liebenswürdiger Brief angekommen”

Summary: ohne Interesse

Identifier: A042973 proposed

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Ida Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Sunday, April 28, 1861

Incipit: “Eine kleine Bitte möchte ich noch an die liebenswürdige Ida aussprechen”

Identifier: A042974 proposed

James Planché to Max Maria von Weber in Dresden
London, Monday, April 29, 1861

Incipit: “Ihren Wünschen gemäß habe ich Ihnen sofort nach Empfang”

Summary: sendet ihm eine Abschrift der neuen Übertragung des Oberon, ferner Abschriften von drei Briefen an ihn von Weber und schließlich eine Denkschrift über sich selbst. Berichtet von zwei Begebenheiten auf der Bühne bei den Proben zum Oberon bzw. einem andern Werk und schildert, wie sich Weber dort verhalten hat

Identifier: A042990 candidate

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Tuesday, May 14, 1861

Incipit: “Diese Photographie, von Goethes Aussicht aus dem Hoffenster in Hauße wo er geboren ist”

Summary: u. a. über Goethe-Ausstellung

Identifier: A042975 proposed

Moritz Hauptmann to Louis Köhler
Friday, May 24, 1861

Incipit: –

Summary: Zitat Weber (EV, S. 124)

Identifier: A045797 proposed