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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, June 3, 1877Incipit: “Vor allem zuvörderst die Anzeige”
Summary: schickt die Korrektur des Weber-Artikels für das Schuberth-Lexikon zurück, bittet unter seinem eigenen Artikel nicht seinen Namen zu setzen, nur, falls es mehrere Autoren auch täten. Sagt ihm ein Instrument vom Klavierbauer Schwechten zu, die 450 Mark würden vermutlich nicht reichen, eine Klavierschülerin u. Xaver Scharwenka und ein ungenannt bleibender Herr [vermutlich er selbst] legen das fehlende Geld zu, jeden Dank dafür verbittet er sich. Geht in Kürze auf Reisen: Prag, Steyermark, Venedig, Ampezzo-Thal, Brenner, Innsbruck, München
Identifier: A043944 proposed
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Eduard Hallberger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Monday, June 4, 1877Incipit: “Ihre geschätzte Anfrage von vorgestern beantworte ich”
Summary: teilt mit, dass die Nummern der Weberschen Sonaten in seiner Ausgabe einzeln abgegeben werden
Identifier: A043921 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, June 4, 1877Incipit: “Welche tiefe Freude Sie mir mit Ihrem liebens Briefe”
Summary: verspricht ihm zweite Korrektur seines Weber-Artikels, bietet ihm Autographe an
Identifier: A043988 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, June 8, 1877Incipit: “Diesen Moment ist Schwechten aus meinem Zimmer gegangen”
Summary: kündigt ihm den Kauf des Pianinos an zum Preis von 225 Talern, also wurden 75 gesponsert, schickt ihm Korrekturblättchen für Spontini und Eduard Thiele mit hs. Bemerkungen zurück
Identifier: A043945 proposed
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 9. Juni 1877Incipit: “Mit Bezugnahme auf Ihre werthe Zuschrift”
Summary: teilt mit, dass er das Autograph der Variationen für Violoncello nicht mehr besitze und auch nicht weiß, wer sie jetzt hat (vgl. Brief vom 3. April 1868)
Identifier: A044015 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, June 10, 1877Incipit: “Hiermit mit herzlichsten Dank für den zauberduftigen Genuß”
Summary: dankt für Vermittlung des Pianinos, das noch nicht eingetroffen ist, legt Autographe bei von P. v. Mihálovich, Budapest, Constantin Sander (Chef von Leuckart in Leipzig) u. Superintendant A. Saran in Zehdenick. Legt Korrekturabzug zum Weber-Artikel Schuberth-Lexikon 10. Aufl. bei
Identifier: A043989 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, June 18, 1877Incipit: “Seit Sonnabend abend bin ich im Besitz des prächtigen Instruments”
Summary: freut sich an dem schönen Instrument, dankt und sendet einige Daten über Freischütz-Aufführungen in Mannheim, Frankfurt/M und Stuttgart
Identifier: A043990 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, June 23, 1877Incipit: “Wenn Siue, hochgeehrter Herr, gelegentlich”
Summary: bittet um Besuch, da er ein Klarinettenkonzert Nr. 3 angeblich von Weber habe
Identifier: A043968 proposed
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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Wien, Mittwoch, 8. August 1877Incipit: “Beigehend die Pressel'sche Schrift. Die Meinige schicke ich Ihnen”
Summary: legt eine Schrift Pressels bei und will seine eigene nachmittags senden; bittet ihn, bei seinem Entwurf viel Gewicht auf den 2. Verkauf (an Gössell) zu legen, der unter gleichen Bedingungen wie bei Schmoll erfolgt sei
Identifier: A045892 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to James Planché in London
Berlin, Monday, August 13, 1877Incipit: “Schon seit der Schöpfung Ihres – Since the creation of yours”
Summary: bittet um genauen Titel und Verlag der Autobiographie von Planché, da er sie in seinem Nachtrag zitieren wolle, bedauert, dass sie vergriffen sei
Identifier: A043946 proposed