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7701 Search Results
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Carl Klein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Friday, November 8, 1878Incipit: “Auf Ihre Vorfrage im Brief v. 28 v. Mts”
Summary: teilt mit, dass die bewußte Eremiten-Stelle bei allen Aufführungen gestrichen war, er hat sich davon auch in der Original-Partitur übgerzeugt, wo die zitierten 22 Takte mit Rötel durchstrichen waren. Entdeckte dabei einen Epilog, der eingelegt war und der vermutlich aus Anlaß der ersten Aufführung nach Webers Tod zur Aufführung kam
Identifier: A044095 proposed
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Stadttheater Danzig to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Sunday, November 10, 1878Incipit: “Leider bin ich nicht in der Lage Ihrem Wunsche”
Summary: bedauert ihm nicht helfen zu können, da Unterlagen dazu nicht vorhanden sind (Aufführungsstatistik)
Identifier: A044154 proposed
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Stadttheater Breslau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Breslau, Monday, November 11, 1878Incipit: “Zunächst bitte ich ergebenst zu entschuldigen”
Summary: teilt mit, dass die Freischütz-Partitur beim Brand 1865 vernichtet worden ist, die gegenwärtig benutzte aus dem Besitz von Direktor Wirsing enthält die Eremitenstelle nicht
Identifier: A044155 proposed
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Stadttheater Bremen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bremen, Tuesday, November 12, 1878Incipit: “Beifolgend erlaube ich mir Ihnen die gewünschte Statistick”
Summary: teilt mit, dass seine Angaben über die Statistik lückenhaft sind, da ihm Unterlagen fehlen, er habe es so gut er konnte gemacht
Identifier: A044156 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Franz Abt in Braunschweig
Berlin, Tuesday, November 12, 1878Incipit: “Gestern am 11. habe ich die mir gütigst geliehene”
Summary: sendet mit Dank geliehen Freischütz-Partitur zurück und erörtert nochmals die Kürzung der 22 Takte der Eremiten-Stelle im Finale
Identifier: A044083 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, November 18, 1878Incipit: “Endlich ein Resultat aus Budapest, das Ihnen”
Summary: hatte sich vermittelnd nach Budapest gewendet betr. der Eremitenstelle im Freischütz, nun sei erste Nachricht gekommen, die er J. schickt
Identifier: A044130 proposed
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Eduard Lassen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Tuesday, November 19, 1878Incipit: “Die bewusste Stelle des Eremiten befindet sich nicht”
Summary: die Eremitenstelle befindet sich nicht in der Weimarer Partitur, er glaubt, sie stehe nur im Klavierauszug, und Weber habe sie nie orchestriert. J. solle sich nach München wenden, er wisse, dass diese Stelle dort gesungen wird. Lachner oder Levy könnten Auskunft geben
Identifier: A044107 proposed
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Herzogliches Hoftheater Braunschweig to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Monday, November 25, 1878Incipit: “Es haben sich bis jetzt Acten darüber nicht vorfinden lassen”
Summary: teilt mit, dass nicht festzustellen ist, wann die Arie Nr. 13 in die Partitur gelangt ist, aus den Kassenbüchern geht nur hervor, dass an Weber am 1. Dezember 1820 109 rh (20 Louisdor) Honorar gezahlt worden sind.
Identifier: A044046 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Franz Abt in Braunschweig
Berlin, Tuesday, November 26, 1878Incipit: “Schönsten Dank für Ihre gütigen Zeilen”
Summary: es geht um Freischütz-Honorar für Weber und Eremiten-Stelle
Identifier: A044084 proposed
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Stadttheater Warschau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warschau, Wednesday, November 27, 1878Incipit: “Im Folge Ihres Schreibens vom 9. Oct. 1878”
Summary: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Silvana u. Abu Hassan, Euryanthe u. Oberon sind nicht aufgeführt worden
Identifier: A044157 proposed