Briefe
Filter
Chronology
1. Dez. 158417. Dez. 20101. Dez. 15846. Dez. 172611. Dez. 186817. Dez. 2010Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
7760 Search Results
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Abt in Braunschweig (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 12. November 1878Incipit: „Gestern am 11. habe ich die mir gütigst geliehene“
Summary: sendet mit Dank geliehene Freischütz-Partitur zurück und erörtert nochmals die Kürzung der 22 Takte der Eremiten-Stelle im Finale
Identifier: A044083 proposed
-
Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, vor Freitag, 15. November 1878Incipit: “Im ungarischen national Theater existirt eine alte geschriebene Partitur”
Summary: Hinweis bezüglich der Eremitenpartie in der Freischütz-Partitur des ungarischen Nationaltheaters in Pest
Identifier: A048226 approved
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, November 18, 1878Incipit: „Endlich ein Resultat aus Budapest, das Ihnen“
Summary: hatte sich vermittelnd nach Budapest gewendet betr. der Eremitenstelle im Freischütz, nun sei erste Nachricht gekommen, die er J. schickt
Identifier: A044130 approved
-
Eduard Lassen an Friedrich Wilhrlm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 19. November 1878Incipit: “Die bewusste Stelle des Eremiten befindet sich nicht”
Summary: die Eremitenstelle befindet sich nicht in der Weimarer Partitur, er glaubt, sie stehe nur im Klavierauszug, und Weber habe sie nie orchestriert; J. solle sich nach München wenden, er wisse, dass diese Stelle dort gesungen wird; Lachner oder Levy könnten Auskunft geben
Identifier: A044107 approved
-
Franz Abt (Hoftheater Braunschweig) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Montag, 25. November 1878Incipit: „Es haben sich bis jetzt Acten darüber nicht vorfinden lassen“
Summary: teilt mit, dass nicht festzustellen ist, wann die Arie Nr. 13 in die Partitur gelangt ist, aus den Kassenbüchern geht nur hervor, dass an Weber am 1. Dezember 1820 109 rh (20 Louisdor) Honorar gezahlt worden sind
Identifier: A044046 approved
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Abt in Braunschweig (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 26. November 1878Incipit: –
Summary: Nachfrage bezüglich der Eremitenpassage im III. Akt des Freischütz sowie des Freischütz-Honorars aus Braunschweig
Identifier: A044084 proposed
-
Stadttheater Warschau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Warschau, Mittwoch, 27. November 1878Incipit: “Im Folge Ihres Schreibens vom 9. Oct. 1878”
Summary: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa; Silvana u. Abu Hassan, Euryanthe u. Oberon sind nicht aufgeführt worden
Identifier: A044157 proposed
-
Robert Lienau to Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Thursday, November 28, 1878Incipit: “Einl. empfangen Sie Antwort auf Ihr Schreiben vom 16/8. a. c.”
Summary: bittet wiederum um Einschmelzen von Platten, darunter die Webers in folgender Liste, in der auch Details zum Nicht‑Einschmelzen einzelner seiten enthalten sind
Identifier: A045899 proposed
-
Robert Lienau to Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Friday, November 29, 1878Incipit: “- 294. Jähns op. 39 5 Platten - 1896. Weber. Leyer und Schwerdt. II [od. III]. …”
Summary: bittet wiederum, Platten einzuschmelzen, darunter die aufgelisteten Werke von Weber
Identifier: A045900 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 30. November 1878Incipit: “Anbei den Brief von Gobbi u. den Catalog von Aibl”
Summary: klagt darüber, dass von seinen Fragebogen-Anfragen noch immer 36 unbeantwortet sind und trotz 23 Antworten wegen der Eremiten-Frage immer neue Rätsel zutage treten; stellt wieder wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit die Vollendung des Nachtrags in Frage; es folgen Eindrücke von Konzerterlebnissen
Identifier: A044085 approved