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10567 Search Results
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Carl Maria von Weber
Albumblatt (Abschrift) für Unbekannt
London, März 1826Incipit: “Auf den Himmel muß man bauen,”
Summary: Abschrift eines Albumblattes aus der Zeit von Webers Londoner Aufenthalt 1826
Identifier: A044833 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Mittwoch, 29. bis Freitag, 31. März 1826 (Nr. 15)Incipit: “Das war heute ein rechter Vexir Tag”
Summary: schlechte Stimmung durch nötige Umbesetzung der Freischütz-Szenen, vergeblich erhoffte Briefe, Verdienstausfall durch Krankheit der Paton u.a.; lobt wiederum seine Unterkunft; Oberon ist bis auf Ouvertüre fertig, aber durch Tod eines Kindes der Paton verschoben; Privates; über ein Diner im Melodical Club; Beziehung der Paton zu Lord Lennox; über Brahams Scene und Übernahme der Oper für Deutschland
Identifier: A042725 approved
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Freitag, 31. März und Samstag, 1. April 1826Incipit: “Beynah 8 Tage habe ich nun wieder keinen Brief”
Summary: wartet mit Sehnsucht auf den Premieren-Bericht; Privates; hat einen Brief von Schlesinger bekommen, in dem er moniert, dass das Privilegium auf Weber und nicht auf ihn ausgestellt ist, mahnt die Oberon-Partitur an, die sie ihm aber nicht ohne Weisung herausgibt
Identifier: A042726 candidate
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Karl Theodor Winkler an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Sonntag, 2. April 1826Incipit: “Nur dieses Blättchen erlaube ich mir einem Briefe Ihrer holden Gattin”
Summary: legt den Brief einem Schreiben Carolines bei; wartet dringend auf Nachrichten von ihm, die er in der Abend-Zeitung veröffentlichen will, und bittet, ihm möglichst direkt zu berichten, damit andere Zeitungen ihm nicht zuvorkommen; bittet auch, Reklame für seine Zeitung in London zu machen; Oberon sei selbst im Liederkreis noch nicht vorgelesen worden; er bittet um weitere Teile der Übersetzung, die er möglichst mit dem englischen Original zusammen veröffentlichen wolle; die Übersetzung sei schon im Messekatalog angezeigt; erwähnt Theaterverhältnisse in Dresden (Tieck); über seine geplante Urlaubsreise; Anmerkung W’s: am 21. April beantwortet nebst Übersetzung u. engl. Oberon-Textbuch
Identifier: A042848 approved
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Carl Maria von Weber an die Herzogin von Kent
London, Dienstag, 4. April 1826Incipit: “C: M: von Weber has had the honor to receive”
Summary: er hat Captain Conroys Mitteilung erhalten und wird den Befehlen der Herzogin von Kent folgen und am nächsten Sonntag erscheinen
Identifier: A042729 approved
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
London, Dienstag, 4. April 1826Incipit: –
Summary: Weber ist so beschäftigt, dass er der Offerte nicht nachkommen kann; “Il est si occupé qu’il ne peut donner suite à une proposition qu’on lui a faite”
Identifier: A042730 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Dienstag, 4. April 1826 (Nr. 16)Incipit: “Guten Morgen, geliebte Lina. bin ein paar Tage nicht”
Summary: Tagebuch 31. März bis 3. April: Proben für Philharmonisches Concert; erkältet; Visiten, Theaterbesuch, an Arie für Braham gearbeitet; Oberon-Probe – noch ohne Paton; Philharmonisches Concert dirigiert; großes Heimweh
Identifier: A042731 approved
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Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in London
Berlin, Donnerstag, 6. April 1826Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046722 approved
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in London
Berlin, Donnerstag, 6. April 1826Incipit: “Herr H. Beer sagt mir soeben, daß er”
Summary: hat den Klavierauszug des Oberon bei Schlesinger durchgesehen und äußert sich sehr optimistisch über Erfolgsaussichten; nur durch entschiedenes Eintreten habe er eine Aufführung einiger Stücke daraus in Blums Konzert verhindert; nach der Uuraufführung wolle man den Klavierauszug in privatem Kreise “vornehmen”
Identifier: A042591 approved
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Montag, 3. bis Donnerstag, 6. April 1826Incipit: “Das sind ein paar schwere Tage für die Mukin”
Summary: Spontini hat in Paris keine besonderen Kritiken bekommen, wird in Berlin zurück erwartet, sie empfiehlt Weber, den Oberon an das Königsstädtische Theater zu geben, da Brühl ein schwacher Mensch sei, und über Spontini brauche sie nichts zu sagen; Klage über das Wetter, Privates über Kinder und sich selbst; 14 Tage keine Post von ihm, aber am 6. April beantwortet sie seine Briefe Nr. 12 und 13, und reflektiert seinen Bericht von dem anderen “Oberon” im Drury-Lane Theatre und den Abend bei Lord Hertford, wo er Klavier spielen musste
Identifier: A042728 candidate