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10567 Search Results

  • Helmina von Chézy an Adolph Müllner in Weißenfels
    Wien, Samstag, 8. Juli 1826

    Incipit: “Ich lege Ihnen einige Worte bey welche mir der Unwille”

    Summary: schickt ihm ihre Reaktion auf Bemerkungen in der Allg. Zeitung über das Honorar von Berlin für Freischütz und Euryanthe

    Identifier: A048034 candidate

  • Caroline von Weber an Friederike Koch in Berlin
    Hosterwitz, Sonntag, 9. Juli 1826

    Incipit: “In dem Stübchen, in dem freundlichen Hosterwitz ”

    Summary: klagt der Koch ihr Leid u. sorgt sich um die Erziehung der Kinder; erwähnt Hilfe von vielen Freunden

    Identifier: A042829 candidate

  • Adolph Martin Schlesinger to Carl August Kruschwitz in Hannover
    Berlin, Tuesday, July 11, 1826

    Incipit: “Es ist mir Ihr Geehrtes vom 6t d. Monaths richtig geworden”

    Summary: K's Katalog enthielt Nachdrucke; nur wenn er diese unterläßt, ist Sch. zur Fortsetzung der Geschäfte bereit; Webers Oberon erscheine in 14 Tagen im KlA und diversen (angegebenen) Arrangements, weitere folgen; weist ihn auf sein Privileg hin und droht öffentliche Anzeige an, wenn er dagegen verstoße

    Identifier: A042623 proposed

  • Francesco Morlacchi to Karl Theodor Winkler in Dresden
    Teplitz, Wednesday, July 12, 1826

    Incipit: “Ho auto un occasione quest’oggi per Schandau, ed ho scritto al Sigre Direttore …”

    Identifier: A047505 proposed

  • Caroline von Weber to Sir George Smart in London
    Dresden, Wednesday, July 12, 1826

    Incipit: “Mit Erstaunen und Schmerz habe ich aus Herrn Fürstenaus Brief (To my great astonishment and affliction)”

    Summary: bedauert, dass Böttigers Schreiben Verdruß für ihn brachte; dieser habe es aber sicher nur gut gemeint; wundert sich über den geringen Verdienst W's in London; F. klage, man wolle ihm die Erbschaft nicht aushändigen; bittet S., sich der Kinder wegen darum zu kümmern

    Identifier: A042831 proposed

  • Friedrich August I., König von Sachsen to Caroline von Weber in Dresden
    Dresden, Wednesday, July 12, 1826

    Incipit: “Wir Friedrich August, von GOTTES Gnaden, König von Sachsen”

    Summary: Dekret, dass Karl Theodor Winkler als Vormund der beiden Söhne Webers eingesetzt sei; (unterschrieben von Gensiken und Böhn)

    Identifier: A042563 proposed

  • Adolph Martin Schlesinger an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 13. Juli 1826

    Incipit: “Ew. Königl. Majestät wagte ich unterm 30 Merz d. J.”

    Summary: hatte am 30. März um ein Privileg für Webers Oberon gebeten (nach dem Muster Spontinis); obwohl einige ausl. Privilegien vorlägen u. die Oper gedruckt sei, könne er das Werk ohne FW’s Zustimmung nicht dem Publikum übergeben; begründet die Notwendigkeit des Privilegs

    Identifier: A042624 proposed

  • Caroline von Weber to Justizamt in Dresden
    Dresden, Friday, July 14, 1826

    Incipit: “In der vor Ew. Wohlgeb: anhängigen Nachlaßsache des könig. sächs.”

    Summary: die Unterzeichneten erklären, dass sie das Testament antreten und bitten um Ausfertigung eines Legationsattests, da dieses in London eingereicht werden muß; mitunterzeichnet von Roth u. Winkler

    Identifier: A042832 proposed

  • Helmina von Chézy an Moritz Gottlieb Saphir in Berlin
    Wien, Samstag, 15. Juli 1826

    Incipit: “Sie erinnern Sich vielleicht noch, als Sie das Letztemal in meine Loge im Th. a. d. Wien kamen,”

    Summary: beginnt wie Briefentwurf vom 16. Juli 1826 (s. Generalvermerk); teilt außerdem mit, dass die “Euryanthe” genau Webers Vorstellungen entsprach und verweist auf ihre Neuausgabe der Novelle

    Identifier: A045216 candidate

  • Adolph Martin Schlesinger to Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Saturday, July 15, 1826

    Incipit: “Ihre sehr geehrte Zuschrift vom 30t v. M. erhielt”

    Summary: teilt ihren Schmerz, will nützlich sein, und zunächst Nutzen aus Oberon ziehen; es sei besser, wenn die Honorare direkt an Caroline gingen, da die Käufer dann bereit seien, mehr zu zahlen; schlägt vor, dass er die Oberon-Partitur pro forma kauft, um das Pupillen-Kollegium zu beruhigen und sie dann an eine Theater-Direktion weiterverkauft zu Gunsten der Erben, er will nichts verdienen daran. Im Einverständnis mit Prof. Lichtenstein wird er sich an Theaterdirektionen wenden, die ihrerseits an sie zahlen sollen. Sie solle dafür sorgen, dass genügend Abschriften vorrätig sind. Sodann hat ihm Hofrat Prof. Wendt angeboten, eine Biographie Webers zu schreiben. Er wäre daran interessiert, fragt aber erst an, ob seitens der Familie Gedanken darüber bereits bestehen. Er bittet sie ferner um eine Eingabe bei der Sächs. Regierung mit der Anzeige, dass Weber ihm das Privileg des Oberon überlassen habe

    Identifier: A042625 proposed