Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
10567 Search Results
-
Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: “Wir mußten gestern trotz dem gräulichen Wetter”
Summary: berichtet über den Zustand von ihrer Enkelin Maria, deren Grippe‑Krankheit noch nicht vollends gebessert ist; der Papa möchte Bilderbücher mitbringen
Identifier: A046369 proposed
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: “Ich habe 3 Bücher vergeßen, welche wahrscheinlich”
Summary: hat Sehnsucht nach ihrer Enkelin Marie, klagt über ihre gesundheitliche Befindlichkeit
Identifier: A046362 proposed
-
Karl Theodor Winkler to Charlotte Birch-Pfeiffer
Dresden, Tuesday, October 8, 1850Incipit: “Der gottlose Emil hat mir nichts von Ihrer Krankheit gesagt”
Summary: u. a.: bittet sie, ihm doch ein Buch ihres Operntextes zu senden; erkundigt sich, ob sie schon etwas über Meyerbeers “Brautfahrt” gehört habe
Identifier: A045724 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Anonymus in Berlin
Berlin, Monday, October 14, 1850Incipit: “Tausend Dank für Ihr freundliches und gütiges Schreiben”
Summary: an ein Ehrenmitglied seines Gesangvereins gerichteter Brief, Sehr verehrter Freund überschrieben, dass jener wieder kommen möchte
Identifier: A042919 proposed
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 23. November 1850Incipit: “Habt herzlichen Danck für Eure guten Wünsche”
Summary: Bericht über ihre gebesserte Gesundheit und die Familie von Max, sie schreibt, dass sie nun 56 Jahre hinter sich habe, sie setzt also ihr Geburtsjahr mit 1794 an; bittet nochmals um die Rücksendung der Oberon‑Partitur, bekrittelt, dass Schlesinger nicht mal die gedruckte Freischütz‑Partitur geschickt habe; reflektiert über die Jähns’schen Jungen; hofft, dass Sachsen und Preußen wieder Freunde werden
Identifier: A046366 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 20. Dezember 1850Incipit: “Ich kann es mir nicht versagen Euch”
Summary: berichtet von ihrem Augenleiden; zieht Resümée ihres Lebens und äußert sich befriedigt über die politische Entwicklung; bittet, dass die Oberon-Partitur Frau von Quandt, die ihren Brief überbrachte, mitgegeben werde; bestellt bei Schlesinger gegen Rechnung Lieder Webers, die Jähns aussuchen solle; fragt, ob Meyerbeer in Berlin sei, glaubt, dass die seinerzeit ihm geliehenen Musikalien verloren seien
Identifier: A046367 approved
-
Max Maria von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, between Saturday, September 21 and Friday, December 20, 1850Incipit: “Ich weiß nicht, womit ich es verdient habe”
Summary: klagt über sein unstetes Reiseleben
Identifier: A046365 approved
-
Theodor Kullak to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, January 31, 1851Incipit: “Sie beschämen mich wahrhaft”
Summary: teilt ihm seine Programmauswahl für ein Konzert am Hofe mit, in dem u. a. auch die Romanze der Fatime Arabien mein Heimatland aus Oberon gespielt werden soll (Klav. 2hdg)
Identifier: A042925 proposed
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 15. März 1851Incipit: “Ihr fragt ob ich Euch nicht mehr lieb hätte”
Summary: sehr verzweifelter Brief über ihre Gesundheit (Herzkrämpfe) und die Situation in ihrer Familie; Klagen über ihre Schwiegertochter und dass sie ihr ihre Lieblingsenkelin Mariechen entfremdet; nach Berlin will sie nur noch reisen, um mit Meyerbeer die Opern‑Angelegenheit zu Ende zu bringen; wollte ihnen eigentlich nichts von ihrem Kummer schreiben, um sie nicht zu belasten, aber da sie sich über ihr Schweigen wunderten, tat sie es
Identifier: A046371 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 22. März 1851Incipit: “Habt Dank, tausend Dank für Eure Liebe”
Summary: dankt für die freundliche Einladung; die Ärzte haben ihr aber vorerst von einer Reise abgeraten; sie wird nun das Zimmer im Lämmchen wieder mieten und sich freuen, wenn sie kämen
Identifier: A046372 proposed