Letters

Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Dienstag, 13. Mai 1862

Incipit: –

Identifier: A047752 proposed

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Wednesday, May 21, 1862

Incipit: “Meine herzlichsten Glückwünsche zur Verlobung Ihres lieben Sohnes Max!”

Summary: siehe Incipit

Identifier: A043001 proposed

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Sunday, July 27, 1862

Incipit: “Von meiner Reise nach Thüringen zurückgekehrt nach neun Wochen Abwesenheit”

Identifier: A043002 proposed

Max Maria von Weber an Carl Baermann
Dresden, Samstag, 8. November 1862

Incipit: “Seit mehreren Jahren mit Abfassung einer ausführlichen Biographie meines Vaters, Carl Maria von Weber, beschäftigt”

Summary: sucht für die zu schreibende Biographie seines Vaters nach Informationen, speziell zu den München-Aufenthalten 1798/99 und 1801/02

Identifier: A047795 approved

Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Monday, November 10, 1862

Incipit: “Jeden Tag verehrtester Herr Director wollte ich Ihnen schreiben”

Identifier: A043003 proposed

Robert Pflughaupt an Schlesingersche Buch- u. Musikalienhandlung in Berlin
Berlin, Mittwoch, 28. Januar 1863

Incipit: –

Summary: Pflughaupt überträgt das Verlagsrecht für “das Arrangement für 2 Pianos von der Weber’schen Polonaise (E dur) op. 72 nach Liszt’ Instrumentirung” dem Verlag “ohne Anspruch auf Honorar”; das Arrangement erschien im März 1864 (lt. Hofmeister-Monatsverzeichnis, S. 41) in der Reihe “Compositions célèbres / pour / DEUX PIANOS.” als Nr. 11

Identifier: A045434 proposed

Richard Zeune an Max Maria von Weber
Dresden, Dienstag, 24. März 1863

Incipit: “Da ich heute nicht so glücklich war, Sie zu Hause anzutreffen”

Summary: es geht um das angebliche Plagiat Webers für den Freischütz aus einem Klavierkonzert op. 8 von Louis (Ludwig) Böhner; Z. hat Böhner selbst gesprochen und berichtet Max Maria von Weber darüber; macht ihn ferner darauf aufmerksam, dass in Helmine v. Chezys Unvergessenes im 2. Bd., S. 89 u. 349 eine Äußerung über Carl Maria von Weber steht

Identifier: A043029 proposed

Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Mittwoch, 29. April 1863

Incipit: “Da es meine Zeit den Mai hindurch noch nicht erlauben will”

Summary: schickt den Brief mit seinem Copisten Linke und bittet, dass dieser das Webersche Werkverzeichnis kopieren darf

Identifier: A043012 approved

Carl Hering to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, May 16, 1863

Incipit: “Gelegentlich möchte ich so frei sein”

Summary: bittet um Bereitlegung der Thea und des Veilchenterzett nebst Stimmen zum abholen

Identifier: A043010 proposed

Mittlersche Sortimentsbuchhandlung an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 1. Juni 1863

Incipit: “So eben von meinem Ausfluge nach Hamburg”

Summary: war im Auftrag von J. beim Verleger Böhme in Hamburg gewesen und teilt mit, dass jener die im Jahre 1802 herausgekommenen Ecossaisen ihm gratis überlassen wolle, zu Lied-Editionen lässt sich jedoch nichts ermitteln, da die alten Geschäftsbücher u. Kataloge 1842 beim Brand vollständig vernichtet worden seien; über Bestände aus dem übernommenen Verlag Gombart habe sich ebenfalls nichts finden lassen; auch bei August Cranz habe er nichts erfahren können

Identifier: A043019 approved