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10567 Search Results
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 3. März 1868Incipit: “Sei doch so gut, mir zu sagen”
Summary: bittet ihn um Auskunft, wer die Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen Weber sein op. 10 gewidmet hat
Identifier: A043328 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Moscheles in Leipzig (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 17. März 1868Incipit: “Fragen an Moscheles wegen des Autographs des Song”
Summary: Fragezettel zu dem Autograph von Webers letztem Lied
Identifier: A043329 approved
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Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Leipzig, Donnerstag, 19. März 1868Incipit: “Mit Vergnügen gebe ich Ihnen die erwünschte Auskunft”
Summary: teilt mit, dass er Webers letztes Lied in dessen Handschrift und mit seiner Ergänzung des Klavierparts Lady Essex ausgehändigt hat; als er 1863 London besuchte, wollte er Lady Essex sprechen und sie fragen, weshalb sie den vielen Anträgen auf Veröffentlichung nicht stattgeben wolle; er als derjenige, der es ergänzt habe, müsse doch Anspruch auf eine Kopie haben; bald darauf erhielt er die Abschrift mit der Veröffentlichungsgenehmigung
Identifier: A043365 proposed
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Max Maria von Weber to Berthold Auerbach
Dresden, Thursday, March 26, 1868Incipit: –
Identifier: A046448 proposed
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Ignaz Moscheles to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Tuesday, March 31, 1868Incipit: “Eine zu beendende Komposition für unser Jubiläum”
Summary: kann sich nicht erinnern, ob er die Ergänzung des Klavierparts in Webers letztem Lied in sein Autograph geschrieben oder auf einem besonderen Blatt notiert habe, er vermute aber Letzteres; er habe zwei deutsche Übersetzungen davon und werde beide vergleichen und bei einer Veröffentlichung entsprechend kommentieren; seine Edition Weberscher Werke bei Chappell u. Cramer & Co ist ein und dieselbe, da die Verlage fusioniert haben
Identifier: A043366 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Moscheles in Leipzig (Entwurf)
Berlin, Mittwoch, 1. April 1868Incipit: “Ihnen meinen verbindlichen und wärmsten Dank”
Summary: dankt für Beantwortung seiner Fragen in seinen letzten drei Briefen und stellt richtig, dass M. selbst ihm mit Brief vom 27. Oktober 1863 die Abschrift seiner Ergänzung des letzten Liedes Webers geschickt habe; legt ihm wegen Differenzen der Taktzahlen seine Abschrift zur Begutachtung bei
Identifier: A043330 approved
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Ignaz Moscheles to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Thursday, April 2, 1868Incipit: “Es freut mich durch Ihr Schreiben von gestern”
Summary: teilt mit, dass er die Abschrift des letzten Liedes von Weber behalten dürfe, und wiederholt, dass er seine Ergänzungen auf einem separaten Blatt geschrieben habe
Identifier: A043367 approved
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Heinrich Wohlers to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Thursday, April 2, 1868Incipit: “Indem ich Ihnen meinen besten Dank für Ihre Briefe”
Summary: kann ihm nicht weiterhelfen und rät ihm, sich mit Benedict in Verbindung zu setzen, der den Oberon in Her majesty’s theatre bearbeitet u. mit Recitativen versehen hat; er selbst habe im gleichen Theater sehr oft den Freischütz mitgespielt unter Arditi in Originalfassung mit Berliozschen Recitativen
Identifier: A043387 approved
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 3. April 1868Incipit: “In höflicher Erwiederung Ihrer geschätzten Zuschrift”
Summary: teilt mit, dass er das seinerzeit von Peters erworbene Notenautograph von Weber schon vor 3 Jahren an einen Engländer verkauft habe, dessen Namen u. Adresse er nicht kennt; er besitzt noch ein Manuskript, und zwar eine Canzonetta
Identifier: A043377 approved
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Johann August André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Saturday, April 18, 1868Incipit: “Auf Ihre werthe Anfrage vom 15. d. bedaure ich gar keine Auskunft geben zu können”
Summary: F. W. Jähns hatte angefragt, wer der Verfasser des Quartett-Arr. der Orchester-Begleitung des Klavierkonzertes Nr. I op. 11 (JV 98) war, ob sie evtl. von Weber und ob das Autograph vorhanden sei (Notiz von ihm am oberen Rand Bl. 1r); André schreibt, dass er nie Webers Original vorgefunden habe und sich wegen Arbeitsüberlastung nicht um frühere Verlagsartikel kümmern konnte
Identifier: A043299 approved