Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
10567 Search Results
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, November 16, 1877Incipit: “Nur 2 Worte, um vielleicht nicht zu spät zu kommen”
Summary: leitet Berichtigungen von Frl. Marianne Brandt weiter, die er im vorigen Brief nannte, und fügt noch Etelka Gerstner [recte: Gerster] hinzu
Identifier: A043959 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Marie Hoffmeister in Wienrode
Berlin, Saturday, November 17, 1877Incipit: “Wollen Sie freundlichst verzeihen, wenn ich Ihnen”
Summary: Rückfrage wegen des Autograph-Fragments der Klaviersonate d-Moll op. 49, das in ihrem Besitz ist
Identifier: A043960 candidate
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sunday, November 18, 1877Incipit: “Auch ich bin ziemlich in Arbeit eingekeilt”
Summary: geht nur um Lexikon-Artikel
Identifier: A044002 proposed
-
Teatro Apollo (Vincenzo Jacovacci) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rom, Dienstag, 20. November 1877Incipit: “Alla sua pregiata lettera del 16. corte”
Summary: teilt auf die Anfrage von J. nach dem Verfasser des Freischütz-Textes in italienischer Sprache bzw. einem gedruckten Textbuch der Aufführung vom 25. Nov. 1873 od. 1874 mit, dass er damit nicht dienen könne
Identifier: A044020 proposed
-
Francesco Lucca to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mailand, Wednesday, November 21, 1877Incipit: “In replica della prgt cf 18 cr”
Summary: es geht um die italienische Übersetzung des Freischütz durch F. Guidi, dem er eine gute Beurteilung gibt, er habe auch Opern von Rubinstein übersetzt
Identifier: A043970 proposed
-
Emil Naumann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Thursday, November 22, 1877Incipit: “Verzeihen Sie daß ich erst heute Ihre freundlichen Zeilen beantworte”
Summary: bedauert, ihm den Titel des von ihm gelesenen französischen Buches nicht nennen zu können, da er die Notizen nicht findet; sendet ihm leihweise ein Autograph Webers, das er von Caroline v. Weber geschenkt bekam
Identifier: A043690 approved
-
Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 22. November 1877Incipit: “Erst heute ist es mir möglich Ihr letztes Schreiben”
Summary: schickt ihm das Resultat seiner Forschung und Abdruck des Theaterzettels der Münchener EA des Freischütz; bei der 200. Aufführung hat der schon vordem erwähnte Trompeter Metzkopp wiederum gespielt, er starb 1876; stimmt mit J. in dessen Urteil über ein übersendetes Klarinettenkonzert, das Weber zugeschrieben wird, überein, dass es nicht von ihm ist; Hövelmann hatte J. das Konzert zur Beurteilung geschickt; des Weiteren bittet er J. bei Lienau nachzufragen, welche eigenen Liedkompositionen dort verlegt worden sind, denn er hat beim Umzug sein Verzeichnis verloren
Identifier: A043913 approved
-
Marie Hoffmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Thursday, November 22, 1877Incipit: “Durch diese Zeilen benachrichtige ich Sie”
Summary: teilt ihm mit, dass er die gewünschte Hs. von Prof. Rudorff empfangen wird, fragt nach Max Maria von Weber, habe vor 2 Jahren Negatives über ihn in Zeitungen gelesen, habe seinen Dienst in Österreich verlassen müssen
Identifier: A043924 approved
-
Ernst Rudorff to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Friday, November 23, 1877Incipit: “Sie erhalten hierbei die gewünschten autographen Blätter”
Summary: schickt ihm die Fragmente des Autographs zur d-Moll-Sonate aus dem Besitz von Marie Hoffmeister
Identifier: A044011 candidate
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Albrecht von Holtzendorff in Dresden (Fragezettel)
Berlin, Montag, 26. November 1877Incipit: “Reglements betreff die Horn-Signale d. K. S. l. Inf.”
Summary: Überblick über die Hornsignale der kgl. Sächs. Armee in chronologischer Folge (Teil eines Briefes an Holtzendorf in Abschrift von Jähns); dazu ein Notenblatt mit Hornsignalen, die 1853 neu auftraten
Identifier: A043961 proposed