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37925 Search Results
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Ich danke Dir herzlich für die Abfassung und Mittheilung”
Summary: dankt für Apels Aufsatz, der Belehrendes und Ermunterndes für ihn enthält. Er möchte ihn gern heute sehen, am Nachmittag wäre er ein Stündchen frei.
Identifier: A044580 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Mit unsren Zusammenkünften, lieber Freund, geht es schlecht”
Summary: muß Zusammenkunft mit ihm absagen, da er es seiner Familie nicht antun könne, an einem Sonntag nicht mit ihnen in Connewitz zu sein , hofft dennoch, dass Apel mal kommen werde.
Identifier: A044586 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ebenezer Prout in London
Berlin, Wednesday, June 22, 1887Incipit: “Hiedurch erlaube ich mir, meine eben erschienenen”
Summary: schickt ihm sein op. 61 zur Rezension in Monthly Musical Record; rezensiert in Vol. XVII, Nr. 200 (1. August 1887), S. 184
Identifier: A044506 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, December 31, 1887Incipit: “Mit herzlichstem und schönstem Danke bestätige ich”
Summary: dankt für Übersendung von op. 62 von J., das er besprechen wird; Geburtstags- u. Neujahrsglückwunsch u. persönliche Mitteilungen
Identifier: A044514 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Simon Richault in Paris
Berlin, between Friday, January 1, 1864 and Monday, December 31, 1866Incipit: “Engagé par Mr. Lienau, possesseur du bureau de musique”
Summary: Fragen zur französischen Ausgabe der Romanze “Elle était simple et gentilette”, deren Autograph unauffindbar ist (die gleichen Fragen werden in dem ausführlichen Schreiben an Richault vom 18. Oktober 1865 gestellt)
Identifier: A044566 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Ich weiß nicht, ob Dir bekannt worden”
Summary: teilt mit, dass er Schnupfenfieber habe, wenn er Zeit und Lust hat würde er ihn am Sonntag erwarten, ebenso Heinroth. In Jena hat jemand etwas über Goethes Roman geschrieben, das ihm von Frommann zugeschickt worden sei und das er ihm beilegt.
Identifier: A044583 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, June 10, 1888Incipit: “Dank, doppelten Dank für so schnelles Befördern”
Summary: dankt für Kritik seines Zigeunerliedes op. 70; zum erstenmal fühlt er sich von M. unverstanden und ist traurig; gratuliert ihm zu seinem Wiegenlied, in dem er neue Wege geht
Identifier: A044520 proposed
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Jean Baptiste André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, between Sunday, January 1, 1860 and Friday, December 31, 1869Incipit: “Indem ich mir erlaube Ihnen anliegende kleine Rechnung zugehen zu laßen”
Summary: bittet um Begleichung einer Rechnung, wird beim Portier Mauerstr. 36 eine Quittung hinterlegen oder J. persönlich aufsuchen, wenn er Zeit dazu findet
Identifier: A044548 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Cramer, Addison & Beale in London (Entwurf)
Berlin, frühestens am Montag, 1. Januar 1872Incipit: “Verzeihen Sie, wenn ich im Interesse meines Suppl.”
Summary: fragt nach dem Preis des 1826 bei Welsh & Hawes erschienenen Klavierauszuges des Oberon und bittet um Aufschluss über die Ausgaben von Devaux von Freischütz, Euryanthe und Oberon in ihrem Verlag, Kataloganforderung
Identifier: A044569 proposed
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Wilhelm von Lenz an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Mittwoch, 22. Juli 1868Incipit: “Ich bleibe noch heute u hörte”
Summary: erbittet Besuch
Identifier: A044573 proposed