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34945 Search Results
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Johann Nepomuk Kalcher
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Freitag, 1. August 1800Incipit: “Zwey Weiber können sich durch Ehe niemals paaren”
Summary: Eintrag Kalchers in Webers Album amicorum
Identifier: A040098 approved
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Franz Anton von Weber an Patrick Alströmer in Uppsala
Eutin, Donnerstag, 3. November 1785Incipit: “Zu meinem wahren großen MißVergnügen scheint es”
Summary: hat von seiner Reise nach Wien u. Ungarn Musikalien aller Art mitgebracht u. hofft, dass Alströmer möglichst viele abnehmen wird; bittet um Rücksendung einiger Kataloge
Identifier: A040019 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Helmstedt, Tuesday, January 3, 1797Incipit: “Von Ew. Wohlgeb. habe ich zwey überaus freundschaftliche Briefe vor mir liegen”
Summary: Dank für erhaltene Briefe und Geschenke, Ankündigung der Übersendung eigener Abhandlungen. Information, dass sein Bruder z. Zt. bei ihm sei und dass er Fortschritte in der Mathematik mache und auch publizieren wolle. Er wird auch in nächster Zeit nach Leipzig kommen und bittet ihn um seine freundliche Aufnahme.
Identifier: A040071 proposed
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Adelheid Weber
Albumblatt für Fridolin von Weber
München, Donnerstag, 29. August 1799Incipit: “Um mit Ruhe zu leben, must du dich”
Summary: Albumblatt mit moralischen Sentenzen
Identifier: A040091 approved
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Katharina Elisabeth Goethe to Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Frankfurt am Main, Monday, May 5, 1794Incipit: –
Summary: über Engagement von Vincenz und Jeanette Weyrauch in Frankfurt am Main
Identifier: A040055 proposed
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Katharina Elisabeth Goethe to Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Frankfurt am Main, Sunday, October 5, 1794Incipit: –
Summary: über Engagement von Vincenz und Jeanette Weyrauch in Frankfurt am Main und deren Rückkehr nach Weimar
Identifier: A040061 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Crimmitschau, Saturday, February 12, 1791Incipit: “Mit einem sonderbaren Gemische von Empfindungen”
Summary: reflektiert seine Beziehung zu ihm, glaubt, dass er für Apel nicht das bedeutet, was erumgekehrt für ihn ist, er könnte für ihn alles leisten, fühlt sich ohne seine Zuneigung einsam.
Identifier: A040036 proposed
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Franz Anton von Weber an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Hamburg, Dienstag, 20. Januar 1789Incipit: “Ich nehme mir die Freyheit, dieselben zu benachrichtigen”
Summary: empfiehlt seine Tochter, die Schröder zu Gefallen das Fach der Mütter übernommen hatte, aber ihren Kontrakt jetzt gekündigt habe; sie sei Schülerin von Mozart und Mad. Lange in Wien; bittet, auch seinen Sohn ins Orchester aufzunehmen, der schon beim Fürsten Esterhazy in Dienst gewesen sei; bietet ihm außerdem eine Opernpartitur an
Identifier: A040030 approved
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Christian Friedrich Oldekop an Konsul Manecke in Lüneburg
Celle, Donnerstag, 17. April 1777Incipit: “Es haben des H. LandschaftsDirectoris Excellenz mir die hiesige Stöfflersche”
Summary: betr. ein Gastspiel der Stöfflerschen Truppe, die in Lüneburg Station machen möchte; mit Erlaubnis-Notiz vom 20. April 1777 (Tv in: Weberiana 14 (2004), S. 17)
Identifier: A040006 candidate
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Friedrich August, Fürstbischof von Lübeck an die Fürstbischöfliche Rentkammer in Eutin
Lübeck, Montag, 17. Februar 1783Incipit: “Wenn wir den auf Pension gesetzten Capellmeister v. Weber”
Summary: Reskript auf ein Gesuch Franz Anton von Webers zum Weiterbezug seiner Pension während seiner auswärtigen Engagementssuche
Identifier: A040014 proposed