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34945 Suchergebnisse
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Karl Förster an Ludwig Hermann Friedländer in Halle
Dresden, vor Dienstag, 25. Juli 1820Incipit: –
Summary: Empfehlungsbrief für Weber, seine Reise über Halle nach Kopenhagen betreffend
Identifier: A040000 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Tuesday, May 7, 1799Incipit: “Ich beneide Dich, lieber Freund, um Dein Landleben”
Summary: berichtet Apel von einem Besuch bei K(aroline), wohl der Freundin von Apel, die vorgegeben hatte, an den russischen Hof vermittelt werden zu können durch eine Hofdame, R. schätzt aber ein, dass es nur ein Wunschgedanke war, um von Apel Aufmerksamkeit zu erlangen. R. trauert seiner Wilhelmine nach, die nach Dresden abgereist ist. Er beklagt beider verpasste Gelegenheiten und ergeht sich in Weltschmerz
Identifier: A040085 proposed
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Barbara von Weber to Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Nürnberg, Thursday, November 14, 1793Incipit: –
Summary: Anfrage, ob ein Engagement Fridolin von Webers, des Bruders der Jeanette Weyrauch, in Weimar möglich sei
Identifier: A040053 proposed
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Wilhelm Heinrich Wackenroder an Christoph Benjamin und Christiane Dorothea Wackenroder in Berlin
Erlangen, Montag, 3. Juni 1793Incipit: „In meiner Reisebeschreibung bin ich neulich auf der Burg Neidek stehen geblieben“
Summary: Bericht über Reise durch Franken, u. a. nach Bayreuth, gemeinsam mit L. Tieck, im Theater die Webersche Gesellschaft
Identifier: A040049 candidate
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Franz Anton von Weber an den Rat der Stadt Hamburg
Hamburg, Mittwoch, 25. Februar 1789Incipit: “Endes Unterzogener bittet gehorsamst für seine Tochter”
Summary: bittet für seine Tochter um die Genehmigung eines geistlichen Konzerts am 1. März 1789 im Krameramtshaus Hamburg
Identifier: A040031 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Sunday, April 21, 1799Incipit: „Ich danke Dir herzlich, liebster Freund, für Deine Berichtigung“
Summary: hatte ihm eigene, zur Veröffentlichung bestimmte Texte zur Beurteilung bzw. Verbesserung geschickt und hat etwa “eine Mandel” Wörter übernommen in der Hoffnung, dass Apel einverstanden ist. Der weitere Briefinhalt beschäftigt sich mit dem Lessingschen Briefstellerstreit über die Tragödie, er gibt S. 70 an von Th. 28, es handelt sich dabei um:
Identifier: A040084 proposed
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Franz Anton von Weber an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Rudolstadt, Freitag, 5. September 1794Incipit: “Euer Excellenz Bin gemüßigt die unterthänige”
Summary: Entlassungsgesuch für seine Frau an der Weimarer Bühne für sofort oder binnen 6 Wochen
Identifier: A040064 approved
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Salzburg, Montag, 2. Juli 1798Incipit: “Euer Wohlgeb verzeihen, wenn Dero geEhrtestes”
Summary: hat Brief von Kirms erst nach Wienreise erhalten; bittet ihn, die Kleidung aufzubewahren, da er wohl Salzburg verlasse; über die Aufführungen in Wien; bedauert, Weimar verlassen zu haben
Identifier: A040079 approved
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
Leipzig, Samstag, 27. September 1800Incipit: –
Summary: Laut Hase besaß Härtel “selbst dergleichen [lithographierte] Platten”, hätte “auch selbst den Versuch eines solchen Steindruckes gesehen” und wollte “gern genauere Nachricht haben, sowohl von der Prozedur bei Auftragung des [sic!] Noten auf die Platten und der Ätzung, als von der Prozedur beim Abdruck”, obgleich der Verlag “wohl nie selbst davon Gebrauch machen” würde, “da dies ihrer Notendruckerei Eintrag tun würde”.
Identifier: A040096 approved
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Franz Anton, Genovefa und Carl Maria von Weber an Markus Brenner in Oberdorf
Ansbach, Donnerstag, 21. Februar 1793Incipit: “Wie geht es doch um Gotteswillen zu, daß wir gar nichts”
Summary: wundert sich, so lange nichts von seinem Schwiegervater gehört zu haben; die Familie sei gesund; während der Karwoche wolle man in Ansbach bleiben u. dann weiterziehen; bestellt Grüße von Frau und Carl; mit Nachschriften von Genovefa, die ihren Vater um baldige Antwort bittet und Carl, der den Großvater innig grüßt
Identifier: A040051 approved