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Carl Maria von Weber an Johann Peter Heuschkel in Hildburghausen
Salzburg, vermutlich September 1798Incipit: “Daß sie mich ganz vergessen haben, ist ein beweiß”
Summary: obwohl ihn H. auf seinen Brief vom Dez. v.J. nicht antwortete, sendet er ihm 1 Ex. seiner 1. Komp. unter M.Haydn; beklagt Verlust der Mutter; will mit Familie nach Wien zu J. Haydn u. hofft Heuschkel dort zu sehen
Identifier: A040082 approved
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Barbara von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Donnerstag, 18. Oktober 1792Incipit: “Wie oft beseeligt unser Herz ein Traum”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A040045 approved
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Franz Anton von Weber an Daniel Itzig in Berlin
Eutin, Montag, 18. September 1786Incipit: “Ich nehme mir die Freyheit Ihnen Hochwürdiger Br!!!!”
Summary: empfiehlt ihm seinen Sohn Edmund, der Ende September in Berlin eintreffen und weiter nach Wien und Esterhazy reisen wolle, um bei J. Haydn weitere Ausbildung zu empfangen; über gemeinsame Logenbrüder
Identifier: A040021 approved
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Adelheid Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Sonntag, 9. September 1792Incipit: “die Freundschaft quilt nicht Blos für diese Kurze Zeiten”
Summary: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Identifier: A040040 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Gustav Moritz Clauss in Leipzig
Berlin, Monday, December 5, 1870Incipit: “Obgleich durch Euer Hochwohlgeboren nur an”
Summary: bedankt sich für die ehrenvolle Einladung zur Beethovenfeier nach Leipzig am 14./15. Dezember; er folge sehr gerne, wenn er nicht durch große Kälte seines Rheumas wegen Abstand nehmen müsse; bittet um Mitteilung, wann die Hauptfeier stattfindet, um seine Abwesenheit von Berlin reduzieren zu können; er fügt 2 Nummern der Berliner musikalischen Zeitung bei, in denen ein Ereignis besprochen wird, das seine letzten Wochen mit Freude erfüllt habe und von dem er annimmt, dass Clauss auch “freundlichen Antheil” nehmen werde
Identifier: A043543 proposed
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Rudolf Weinwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Wednesday, July 27, 1870Incipit: “Die gegenwärtige Zeit läßt uns aufs Neue”
Summary: hat den inwzischen in Wien ansässigen Max Maria von Weber aufgesucht und erfahren, dass sich der Kriegseid von Collin und noch andere Chöre und auch die Kantate Kampf & Sieg im Besitz von J. befinden, bittet, ihm eine Kopie von ersterem Werk auf seine Kosten zu schicken, da er es am 6. August aufführen will
Identifier: A043583 approved
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 3. November 1870Incipit: “Auf Ihre w. Bemerkung hin, daß der 25. Bogen auf auffallend”
Summary: beruhigt J. auf seine Reklamation hin, dass Bogen 25 auf schwächerem Papier gedruckt sei, dass der Papierlieferant informiert sei und es sich vermutlich um einen Einzelfall handeln dürfte; bittet um zügige Manuskript-Sendungen und betont, dass die Setzer noch mehr Bogen liefern könnten, wenn die Korrekturen nicht so zeitaufwendig wären
Identifier: A043502 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to August Schmidt in Wien
Berlin, Saturday, December 24, 1870Incipit: “Obgleich ich Hrn. Jancke noch nicht habe sprechen können”
Summary: hat bisher nur die Frau [Anna Janke, geb. Sello] vom [CommerzienRath] Janke sprechen können, er solle sein Manuskript schicken, teilt ihm Jankes Adresse mit, bietet weitere Dienste an
Identifier: A043546 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Samstag, 18. Juni 1870Incipit: “Recht sehr herzlichen Dank für die gütige Übersendung”
Summary: dankt für die Übersendung des Whistling'schen und eines zusätzlichen Kataloges und bittet, ihn bis zu seinem Besuch im Juli in Leipzig behalten zu dürfen
Identifier: A043531 candidate
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Franz Kroll to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Monday, June 27, 1870Incipit: “Meinen herzlichsten Dank für Ihre freundliche Zusendung”
Summary: hat Simrock gebeten, das bei ihm befindliche Autograph der Es-Dur-Polonaise einsehen zu dürfen, was jener ihm zugesagt hat, bemängelt die Ausgaben von Moscheles bei Beethoven und Mozart und meint, dass seine eigenen insofern besser seien, als er seine Variante und das Original nebeneinander gestellt habe; wird Fürstner bitten, die Weber-Hefte J. zu schicken, kritisiert auch Rudorff und Reinecke
Identifier: A043549 approved