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34516 Search Results

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 14. April 1824

    Incipit: “Sie haben sich, verehrter Freund, vergriffen”

    Summary: es freue ihn, dass Euryanthe in Dresden Erfolg habe; in Wien hat sich der Jubel bald in Kälte verwandelt, da dem Werk “der Zauber des Melos” fehle

    Identifier: A042213 candidate

  • Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 20. Mai 1824

    Incipit: “den richtigen Empfang der schönen neuen 20#”

    Summary: bestätigt ihm Empfang des Honorars; übersendet Antwort Brühls auf den Zeitungsartikel der Musikdirektoren und ein Gedicht zu B's Geburtstag; wenn ein bestimmter Brief Spontinis an Weber abgedruckt würde, käme klares Licht in die Verhältnisse; er kann Weber aber dazu nicht raten; weiteres über die Affaire mit Spontini

    Identifier: A042242 approved

  • Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Karlsruhe
    Dresden, Montag, 1. März 1824

    Incipit: “Mit welchen freudigen Gefühlen und lieben Errinnerungen”

    Summary: Dank für sorgfältige Beschäftigung mit der Euryanthe und Bitte um Urteil Danzis; Charakterisierung der Euryanthe und ihrer Interpretation (Tempi etc.), schwierige Situation durch Erwartungshaltung des Publikums infolge des Freischütz-Erfolges; Pläne für den Sommer

    Identifier: A042267 approved

  • Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Wien, Samstag, 10. April 1824

    Incipit: “Endlich – nach einer recht derben schriftlichen Vorstellung von mir”

    Summary: endlich habe die Zensurbehörde die Tagebücher herausgegeben u. er sende hier die Fortsetzung vom 1.-22. Januar; erkundigt sich nach dem Erfolg der Euryanthe in Dresden

    Identifier: A042206 proposed

  • François Henri Joseph Castil-Blaze an Thomas Sauvage

    Incipit: “j'ai vu hier notre directeur et je lui ai parlé”

    Summary: hat mit dem Direktor über den Chasseur noir gesprochen, aber noch kein Aufführungstermin, da er zwei andere Stücke mit ähnlichem Stoff habe,

    Identifier: A042207 proposed

  • Gottfried Weber to Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
    Darmstadt, 1824

    Incipit: “Der geringfügige Versuch, welchen ich erst vor wenigen Jahren”

    Summary: übersendet dem Großherzog die zweite verbesserte Auflage seiner Theorie u. bittet, ihm die Benutzung der Hofbibliothek zu erleichtern, da die öffentlichen Lesestunden für ihn ungeeignet sind u. die Musikbibliothek ohnehin nicht öffentlich zugänglich sei

    Identifier: A042253 proposed

  • Gaspare Spontini an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Samstag, 27. März 1824

    Incipit: “J'ai voulu profiter de l'occasion favorable”

    Summary: Dank für schmeichelhaften Brief Webers; Spontini behauptet, für ihn sei der Name des Komponisten bereits Garantie für die Qualität der Euryanthe, doch dürfe er nicht allein über eine Aufführung in Berlin entscheiden, sondern nur das sechsköpfige Direktorium; in Form einer vertraulichen Mitteilung erwähnt Spontini den geringeren Erfolg der Euryanthe in der Musikkritik – fügt jedoch hinzu, er wisse um die Willkür der Beurteilungen; aus Kostengründen seien Neuinszenierungen großer Opern in Berlin vorerst nicht möglich, zumal bereits andere Werke auf dem Spielplan stünden

    Identifier: A042246 proposed

  • Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Wien, Samstag, 31. Januar 1824

    Incipit: “Es ist mir angenehm, mein verehrter Freund, daß wenigstens einer”

    Summary: freut sich, dass wenigstens einer den Dichter von Webers Opern anerkenne; will über die Mißhelligkeiten mit Schweigen hinweggehen; ist durch Castellis Aufsatz u. Vergleich mit Schikaneder (vgl. AZ) gekränkt u. macht ihm Vorwürfe deswegen u. weil bisher keine Verteidigung gedruckt worden sei; wahrscheinlich werde irgendein Korrespondent, der die Euryanthe nicht möge jetzt der neuen Oper, Der Taucher, Weyrauch streuen

    Identifier: A042208 proposed

  • Charles Kemble to Carl August Böttiger in Dresden
    London, Thursday, December 16, 1824

    Incipit: “Mr. C: Kemble regrets very much that Mr. Biedermann should”

    Summary: bedauert, dass Biedermann so oft umsonst versucht habe, ihn zu erreichen; hoffe, dass er heute Biedermann informieren könne, dass ein beträchtlicher Teil an Weber in Dresden geliefert werde

    Identifier: A042216 proposed

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien (Fragment)
    Dresden, Dienstag, 2. März 1824

    Incipit: “Ich nehme den innigsten Antheil an Deiner peinlichen Lage”

    Summary: Kommentar zur Situation Gänsbachers; Vergleich der Möglichkeiten in Wien mit denjenigen, die er in Dresden hätte; Dresdner Stelle sei weiterhin für ihn offen gehalten; finanzielle Sicherheit; Privates

    Identifier: A042268 approved