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34516 Search Results
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Wilhelm Müller to Adelheid Müller in Dessau
Dresden, Monday, May 31, 1824Incipit: “Ich bin seit vorgestern hier und wenn ich Dich bei mir”
Summary: er ist von Leipzig aus in Dresden angekommen; hält sich in Kalkreuths Villa auf; hat dort Loeben u. Malsburg getroffen; gestern habe er Tieck in der Stadt besucht u. heute esse er dort; Weber sei in Hosterwitz u. er wolle ihn dort besuchen; die Devrient sei auf Kunstreise, daher sehe er die Euryanthe nicht; sie solle die Chézy grüßen, wenn sie nach Dessau käme
Identifier: A042229 proposed
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Carl Maria von Weber an Johann Andreas König in Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: “S: W: haben nicht die Güte gehabt mich”
Summary: (betr. rückständiges Honorar für Freischütz) da er ihn keiner Antwort beehrt habe, habe er in der Überzeugung, dass der Herzog damit einverstanden sei, einen Wechsel auf König genommen
Identifier: A042292 approved
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Carl Graf von Brühl to Helmina von Chézy in Wien
Berlin, Thursday, November 11, 1824Incipit: “Ihre Hochwohlgeboren geehrtes Schreiben vom 18. August würde”
Summary: er hätte ihr schon früher geantwortet, aber die Auff. der Euryanthe sei durch Kabalen verhindert worden und daher könne sie auch noch nicht honoriert werden; dankt für das Schauspiel “Die zwei Schwestern”, hat aber noch Besetzungsschwierigkeiten; über weitere Stücke
Identifier: A042204 candidate
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Ludwig Tieck an Carl von Raumer in Giebichenstein
Dresden, zwischen Samstag, 1. Juli, und Montag, 24. Juli 1820Incipit: “Mein geliebter Freund: – ich hoffe, du und die deinigen”
Summary: Empfehlungsbrief für Weber an Raumer für Halle, in dem er schreibt, dass dieser Brief von Kapellmeister Maria von Weber überbracht werde, den er ihm empfiehlt und überzeugt ist, dass er Weber dessen Aufenthalt in Halle angenehm machen werde
Identifier: A042251 candidate
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Carl Maria von Weber an Wolfgang Adolph Gerle in Prag
Dresden, Freitag, 16. April 1824Incipit: “Gestern hat mir H. Kaskel Ihr mich eben so sehr”
Summary: ausführlicher Dank für das als Geschenk erhaltene Buch; schildert seine Überlastung; gratuliert zur “Weltmann-Scheidung”; zum “neuen Triumvirat in Prag”; Prager Euryanthe-Aufführung müsse sehr schlecht gewesen sein; Einladung, nach Dresden zu kommen um dort die Oper zu sehen, die vom Publikum sehr gefeiert wurde; erwähnt Briefwechsel mit Spontini um geplante Berliner Euryanthe-Aufführung
Identifier: A042287 approved
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August Klingemann to Anonymus
Braunschweig, Wednesday, August 4, 1824Incipit: –
Summary: er lehnt den Erwerb von Webers Euryanthe ab, in Folge der ungünstigen Nachrichten, die über den Erfolg dieser Oper eingelaufen sind
Identifier: A042220 proposed
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Gaspare Spontini an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 9. April 1824Incipit: “Vous avez adressé à la Direction générale de Musique”
Summary: niemand wolle durch eine Prüfung der Part. Weber beleidigen; Brühl verstoße aber gegen die Dienstanweisung, sodass er die Part. zurücksenden müsse; da man Spohr erwarte u. Rossinis Elisabetta geben wolle u. der König diese Werke wünsche, müsse man ihm gehorchen; stellt B. anheim, sich bei Wittgenstein zu beschweren, dem er eine Kopie des Br. schickt
Identifier: A042247 proposed
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 22. April bis Montag, 26. April 1824Incipit: “Dem Vertrauen, das Du in meine Umsicht setzest”
Summary: Lichtenstein habe die von Weber erhaltenen Dokumente mit Kommentar an Brühl weitergeleitet; hatte eigentlich die Absicht, zusammen mit Antwort Brühls alle Unterlagen, die dieser ihm habe zukommen lassen, an Weber zu senden, doch habe Brühl sich diese soeben zurückerbeten, gibt den Inhalt daher aus dem Gedächtnis wieder; Bericht über Gespräche und Zusammenkünfte im Hause Beer, wo auch Spontini verkehre; Aufführung der Euryanthe nun doch in Aussicht; Angelegenheit sei in aller Munde, schade vor allem Spontini; Wünsche für baldige Entlastung (Problematik um Abwesenheit Morlacchis)
Identifier: A042222 approved
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Mittwoch, 7. Januar 1824Incipit: “Alles, was Sie mir sagen und tun”
Summary: kündigt Übersendung der Euryanthe-Partitur an; Vorschläge zum Zeitpunkt der Aufführung und zur Besetzung; erwähnt feindliche Haltung der Chézy und bittet um Honorar für die Dichterin
Identifier: A042254 approved
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Carl von Holtei to Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Tuesday, June 15, 1824Incipit: –
Summary: Brief vorwiegend über die beabsichtigte Aufführung von Webers Euryanthe in Berlin und die Intrigen, die Spontini anwendet, um die Aufführung so lange als möglich hinauszuzögern
Identifier: A042214 proposed