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37925 Search Results

  • Heinrich Jaques an Thomas G. Bullen in London
    Wien, Dienstag, 7. März 1876

    Incipit: “Auch ich und mein Client theilen die allgemeine Anschauung”

    Summary: teilt ebenso wie sein Klient Max Maria von Weber die in Bullens Brief vom 26. Februar geäußerte Anschauung, dass die Auseinandersetzung zwischen Weber und O. Gössell um das Autograph des Peter Schmoll möglichst in Güte beigelegt werden solle; Weber liege viel daran, dass die “Reliquie” seines Vaters in würdige Hände komme und zugänglich bliebe; die Vollmacht vom 24. September 1859 bezöge sich lediglich auf den Verkauf des Copyrights, nicht auf den des Autographs, zu dessen Verkauf sei Weber nie bereit gewesen und habe entsprechende Kaufangebote immer zurückgewiesen; der Verkauf des Copyrights am Oberon durch C. M. von Weber an Welsh and Hawes hatte auch keine Auswirkungen auf das Autograph, das in Familienbesitz verblieb; Gössell sei in den Verhandlungen von 1859 nie als Käufer aufgetreten und habe das Autograph nur befristet zwecks Verifizierung der Autorschaft erhalten, danach sei es gegen eine Kopie ausgetauscht worden; obwohl Gössell die Kopie zurückgesandt habe, habe sie weiterhin immer zu seiner Disposition gestanden; da jede authentische Kopie das Werk zur Gänze enthalte, beinhalte der Verkauf des Werks, wenn nicht ausdrücklich anders vereinbart, nicht auch jenen des Autographs; im Prozessfalle würde Jaques diese Rechtsansicht vertreten und sieht wenig Aussicht für eine entgegengesetzte Beurteilung

    Identifier: A047719 proposed

  • Carl Maria von Weber an Karl Philipp Brückmann in Ems
    Prag, Samstag, 22. Mai 1813

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A047761 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Samstag, 22. März 1851

    Incipit: “Habt Dank, tausend Dank für Eure Liebe”

    Summary: dankt für die freundliche Einladung; die Ärzte haben ihr aber vorerst von einer Reise abgeraten; sie wird nun das Zimmer im Lämmchen wieder mieten und sich freuen, wenn sie kämen

    Identifier: A046372 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Pillnitz, erhalten Mittwoch, 18. Juli 1849

    Incipit: “Vor Allen, den schönsten Dank, und zugleich”

    Summary: bedauert, dass Ida abgereist ist, mit der sie ihr Quartier geteilt hat, und berichtet voll Begeisterung von einem Fest, das der König in Pillnitz für seine Soldaten, die ihm die Krone erhalten hatten, gab

    Identifier: A046345 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 30. Januar 1850

    Incipit: “Was soll ich nur davon denken”

    Summary: wundert sich über langes Schweigen, hofft, dass keine neuerliche Verstimmung der Grund ist; berichtet, dass die Kinder durch Tauwasserschaden umziehen müssen und ab 1. Februar in der Röhrhofstraße Nr. 2, 2 Treppen wohnen werden; sie wird auch dorthin ziehen, da sonst die Miete für die Kinder zu hoch wäre; am 30. Januar wird die deutsche Erstaufführung von Meyerbeers Propheten unter seiner Leitung sein

    Identifier: A046360 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 2. Oktober 1851

    Incipit: “Ich hatte wohl Unrecht auf einen Brief von Euch zu hoffen da die Reihe zu …”

    Summary: sehr deprimierter Brief, fühlt ihr Ende nahen, dem sie aber dennoch getrost entgegen sieht, da sie sich dann mit ihren Lieben vereint glaubt; Sie hätte gern noch die Partitur‑Angelegenheiten selbst erledigt, da sie aber nichts von Lichtenstein hört, verzögert es sich; bittet Jähns, ihn zu fragen; auch erbittet sie die Adresse eines Tierarztes, der sich mit Papageien auskennt für Freunde von ihr; an Meyerbeer hat sie auch geschrieben, um die Pintos‑Angelegenheit zu Ende zu bringen

    Identifier: A046379 approved

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
    Pillnitz, Sommer 1848

    Incipit: “Sag' mir nur um alles in der Welt”

    Summary: persönliche Mitteilungen über Besuch von ihr mit Mariechen und über eine schief gelaufene Büchersendung

    Identifier: A046313 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 25. August 1851

    Incipit: “Es ist ortendlich fatal wenn man nicht ein bischen”

    Summary: es geht ihr wieder besser, aber sie hat viel durchgemacht; Max wird am 1./2. September nach Berlin kommen und weiterreisen an den Rhein, vielleicht auch England und Paris, 1. Oktober kommt er über Wien zurück; fragt, ob Lichtenstein schon wegen der Partitur (wohl Freischütz) vorgesprochen hat

    Identifier: A046377 approved

  • Caroline von Weber to Katharina Huberta von Weber in Dresden
    Pillnitz, September 1848

    Incipit: “Ich bin in großer Sorge um unsern Max”

    Summary: ist in Sorge um Max, der vermutlich nach Chemnitz reiste wegen Wohnungsauflösung, wo jetzt Revolution ist. Ist froh, dass der Umzug nach Dresden geglückt ist

    Identifier: A046319 proposed

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
    Pillnitz, Sommer 1849

    Incipit: “da morgen (Sontag) hier das große Kinderfest”

    Summary: kommt wegen großem Kinderfest erst Montag in die Stadt; ihr Befinden war schlecht, da sie sich erkältet hatte, ist aber wieder wohl

    Identifier: A046348 proposed