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34945 Search Results
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Caroline von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Freitag, 25. Februar 1820Incipit: “Was werden Sie wohl gedacht haben das ich so”
Summary: bedankt sich für Geschenk; über die Aufnahme der Egloffsteins; den Ärger wegen Meyerbeers Opern und die folgende Pressefehde; die negativen Folgen für Webers Gesundheit und die mangelnde Unterstützung der deutschen Oper; freut sich auf Berlin
Identifier: A041595 candidate
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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer to Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Prenzlau, Monday, November 20, 1820Incipit: “Ihr Brief samt seinen Beilagen, verehrter,”
Summary: hat sich über Mosels Brief und die Komposition eines seiner Lieder gefreut; dankt auch für die versprochene Empfehlung an Beethoven; dankt auch für weitere Lieder-Beilagen; legt ihm eine kleine Schrift bei, die er auch dem Hg. der Wiener Zeitschrift mitteilen könne; dankt auch für Notizen seines Künstlerlebens und Erwähnung anderer Werke
Identifier: A041567 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Monday, May 1, 1820Incipit: “Guten Morgen, Papa! Wie geht's?”
Summary: Gibt ein Buch zurück mit Kommentar, schickt ihm einen Text mit der Bitte um Lesung und Beurteilung, fragt, ob Schleiermacher den Phädon schon übersetzt habe und ob er die Monologen “jenes geistreichen Mannes mit dem schön bezeichnenden Namen” kenne.
Identifier: A041578 proposed
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Carl Maria von Weber an Detlef Graf von Einsiedel in Dresden (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 9. Februar 1820Incipit: “Ew: Exzellenz haben in der mir d: 8t Febr”
Summary: dankt für Einsiedels Vertrauen; legt seine Ansicht zum besprochenen Gegenstand nochmals vor und bittet um Rat und Schutz; schildert den Ablauf der Auseinandersetzung um den Meyerbeer-Artikel (mit Zitaten); möchte den Fall gerne dem König vorlegen und um Zurechtweisung Morlacchis bitten
Identifier: A041589 approved
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Bankhaus Ballabene an Michael Berend & Co in Hannover, Gebrüder Löbbecke & Co. in Braunschweig, J. F. Dürking & Sohn in Halle und Ruben Meyer in Göttingen
Prag, Dienstag, 11. Juli 1820Incipit: “Hochverdient als Tonsetzer und ausübender Tonkünstler”
Summary: Empfehlungsbrief für Weber an Berend & Co in Hannover, Löbbecke & Co in Braunschweig, Dürking und Sohn in Halle und Ruben Meyer in Göttingen.
Identifier: A041542 proposed
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Carl Maria von Weber an Jacob Herz und Amalie Beer in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 2. März 1820Incipit: “Mit recht schwerem Herzen ergreiffe ich die Feder”
Summary: versichert Beers seiner Dankbarkeit, bevor er Kritik am Verhalten Meyerbeers übt, der eine Richtung eingeschlagen habe, die von seinen früheren Ansichten himmelweit unterschieden sei; lehnt Geschenk der Beers ab; erwähnt Aufführung des Alimelek
Identifier: A041596 approved
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurfs-Diktat)
Berlin, Mittwoch, 24. Mai 1820Incipit: “Da die Eröffnung des neuen Schauspielhauses nicht”
Summary: die Eröffnung des Schauspielhauses könne nicht vor Mitte Oktober geschehen; bittet Weber, seine Reise um diese Zeit zu planen; bestätigt den Empfang der Chorpartitur zum Freischütz durch Hellwig und bittet um Änderung des Titels in: “Freischütz”, da dieser wegen der Bekanntheit des Märchens von Apel und Laun empfehlenswerter sei; glaubt, dass Musik zu Preciosa, die er bald zu haben wünsche, schwer und bedeutend sei, und drückt seine Hochachtung aus
Identifier: A041553 approved
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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Montag, 17. Januar 1820Incipit: “E: Wohlgebohren Habe die Ehre hier den Text des Elfenkönigs”
Summary: sendet Text des Elfenkönigs zurück und ist darüber im Einverständnis mit Brühl; hat sich über die Mitteilungen wegen der geplanten Aufführung seiner Jägersbraut gefreut und bittet Brühl Dank zu sagen
Identifier: A041586 approved
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Carl Maria von Weber to Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Thursday, March 18, 1819Incipit: –
Identifier: A041508 approved
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Carl Graf von Brühl an Adolph Friedrich, Herzog von Cambrigde in Hannover
Berlin, Montag, 24. Juli 1820Incipit: “Ew: Königliche Hoheit haben als ich mich im Gefolge Seiner Majestät”
Summary: als er sich im Gefolge von Friedrich Wilhelm III. 1814 in London befand, habe er ihn kennengelernt; heute empfiehlt er den durch Hannover reisenden Weber, der als Komponist unter die bedeutendsten in Deutschland zähle u. als Klavierspieler u. literarisch gebildeter Mann Auszeichnung verdiene
Identifier: A041556 candidate