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34516 Search Results

  • Stadttheater Brünn to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Brünn, 1878

    Incipit: “An welchem Tage wurde zu Brünn am Stadt-Theater aufgeführt”

    Summary: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik von Webers Opern einschl. Preciosa

    Identifier: A044137 proposed

  • Johann August André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Tuesday, October 14, 1879

    Incipit: “das vierhändige Arrangement der Weber'schen Sinfonie in C dur ist von C. Spahn”

    Summary: teilt mit, dass das Spahn'sche Arrangement später von Anton André verändert bzw. verbessert wurde, um der Partitur und der Wirkung in der Originalbesetzung mehr zu entsprechen. Bedauert, dass er weder Partitur noch Arr. für Klavier zu 2 Hdn besitze

    Identifier: A044167 proposed

  • Alfred Dörffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, 1879

    Incipit: “Sonnabend den 23. December 1871 Aufführung im neuen Theater:”

    Summary: verschiedene Notizen Dörffels zu Anfragen von J. die 250. Aufführung des Freischütz betreffend 50 Jahre nach der EA am 23. Dezember 1871 mit Prolog von Dr. Hofmann, das von J. gesuchte Gedicht von Stieglitz, das zur Gedächtnisfeier für Weber am 19. März 1827 von Treuenfeld gesprochen wurde, weist er auszugsweise nach in: Küstner, Rückblick auf das Leipziger Stadttheater, Leipzig, S. 160/161, es folgen die Adressen des Theaterbibliothekars C. Wollmann und der Souffleuse Jenny Häusler

    Identifier: A044178 proposed

  • Friedrich August Witz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Augsburg, Sunday, October 13, 1878

    Incipit: “Bei dem gänzlichen Mangel an Interesse”

    Summary: weist darauf hin, dass bis in die 30iger Jahre keine Theaterzettel aufgehoben wurden, macht auf seine 1876 erschienene Geschichte des Augsburger Stadttheaters aufmerksam und bestätigt, dass Peter Schmoll 1803/04 unter Vanini ohne Erfolg aufgeführt worden sei. Schickt den Fragezettel von J. beantwortet zurück (liegt nicht mehr bei)

    Identifier: A044164 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Friday, January 10, 1879

    Incipit: “Siebzig Jahr sind Dir verflossen”

    Summary: Abschrift eines Gedichtes von Max und Reinhart J. zum 70. Geburtstag ihres Vaters am 2. Jan. 1879, das er vergaß seinem Brief an M. vom 7. Jan. beizulegen

    Identifier: A044192 proposed

  • Alfred Dörffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Wednesday, October 8, 1879

    Incipit: “Kind, Theaterschriften 4 Bde. Leipzig, Göschen 1821–1827”

    Summary: teilt ihm mit, dass der Freischütz im 4. Bde obiger Ausgabe steht, einzeln erschien er bei Göschen 1822, in der vierbändigen Ausgabe ist also nicht die Originalfassung enthalten. Bd 1–3 konnte er in der Leihbibliothek von Linke einsehen, auch der Verein für die Geschichte Leipzigs besitzt sie nicht, auch das Repertorium des Theaters hat er nur bis 1871/72, auch nicht das Gedicht von Stieglitz. Bei der Souffleuse Häusler dürften die Repertorien aber vollständig vorhanden sein. Der Prolog von Dr. Hofmann dürfte bei ihm als ständigem Mitarbeiter der Gartenlaube zu haben sein.

    Identifier: A044182 proposed

  • Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Saturday, January 5, 1878

    Incipit: “Nun sind Sie hoffentlich in aller u. alter Ruhe”

    Summary: macht ihn auf eine Versteigerung d. Slg. Wagener am 26. Februar 1878 in Berlin aufmerksam und zitiert ihm die Weber betreffenden Angebote

    Identifier: A044109 proposed

  • Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Tuesday, September 17, 1878

    Incipit: “Sie hätten mein schadenfrohes Gesicht sehen sollen”

    Summary: dankt für Notizen zu seinem Körner-Aufsatz und für den Verbrannten Schrank, er arbeitet den Artikel nochmals ganz um. Läßt sich ferner zu Volkslied-Tradierung allgemein u. im Hinblick auf Jungernkranz und Erk aus

    Identifier: A044123 proposed

  • Königliches Hoftheater Hannover to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hannover, Sunday, November 3, 1878

    Incipit: “In der alten Partitur des Freischütz welche Eigenthum des königl. Theaters”

    Summary: betr. Eremitenstelle fehlt in der dortigen alten Partitur. Seit 1878 wird die Oper nach der Schlesingerschen Partitur aufgeführt

    Identifier: A044105 proposed

  • Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Monday, April 1, 1878

    Incipit: “Wenn Ihnen recht können Sie Sich “Jägerbruder” behalten”

    Identifier: A044116 proposed