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34516 Search Results

  • Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Monday, June 5, 1882

    Incipit: “Im Auftrage des Herrn R. Lienau”

    Summary: schicken ihm eine Mappe mit Manuskripten zurück. Herr Lienau wird darüber von Oeynhausen aus darüber schreiben

    Identifier: A044403 proposed

  • Alfred Dörffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Sunday, March 11, 1883

    Incipit: “Es thut mir sehr leid, daß ich diesmal nicht das Gewünschte”

    Summary: bedauert, die englische Ausgabe der Schindlerschen Beethoven-Biographie nicht auftreiben zu können, teilt ihm die Adresse von der Witwe von Moscheles in London mit, an die er sich deshalb wenden sollte

    Identifier: A044411 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Saturday, February 27, 1886

    Incipit: “Herzlichen Gruß zuvor! Mag es in Ihrem Hause”

    Summary: persönliche Mitteilungen und Erzählung über die Korrespondenz mit Frl. v. Pfeilschifter in Wiesbaden

    Identifier: A044486 proposed

  • Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Monday, January 26, 1885

    Incipit: “Zunächst herzlichsten und tüchtigsten Dank für die schöne Photographie”

    Summary: schreibt seine Meinung und eine Charakteristik über das Benedicamus in der katholischen Kirche, das in Webers Autograph bekannt ist. Verlobung von Frl. v. Weber hat er aus den Zeitungen erfahren, erwähnt Bearbeitung der Silvana durch Pasqué-Langer, die er schon als bekannt voraussetzt

    Identifier: A044474 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
    Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1883

    Incipit: “Habe herzlichsten Dank für Deinen lieben Brief”

    Summary: dankt für Wünsche (zum Neujahr und zu seinem Geburtstag), kann nur wenig schreiben, leidet seit 6 Wochen an Doppelsichtigkeit, sein Arzt Prof. Dr. Hirschberg hat ihm dringend Schonung verordnet; schwere Sorge ist eingekehrt; Unterschrift: von Deinem | treuen alten | Onkel | Wilhelm

    Identifier: A044416 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Wednesday, January 13, 1886

    Incipit: “Tausend innigste Glückwünsche zum morgenden lieben Geburtstage”

    Summary: persönliche Mitteilungen über Krankheit

    Identifier: A044485 proposed

  • Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Friday, January 8, 1886

    Incipit: “Anbei das Gewünschte”

    Summary: keine näheren Angaben im Brief (ist offensichtlich ein Buch, indem auf S. 92 u. 115 die Melodie zum Benedicamus abgedruckt ist)

    Identifier: A044497 proposed

  • Franz Bader to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Eutin, Tuesday, June 17, 1884

    Incipit: “Im Besitze Ihres geehrten Schreibens erlaube ich mir, Ew. Hochwohlgeboren”

    Summary: Schickt Jähns eine Kopie des Spendenaufrufs als Beilage zur Errichtung eines Weber-Denkmals, da die gedruckte Fassung mit ca 100 Unterschriften noch nicht fertig sei. Bittet Jähns seine Maßnahmen zu beschleunigen, da sonst der Druck gefährdet sei; Jähns hatte offensichtlich darum gebeten, dass noch weitere Unterschriften aufgenommen werden möchten

    Identifier: A044445 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Sunday, April 12, 1885

    Incipit: “Der nächste Zweck dieser Zeilen ist, anzuzeigen”

    Summary: bestätigt die Rücksendung des Silvana-Klavierauszuges, äußert sich kritisch zur Pasqué-Langer-Ausgabe. Geht heute zur Hocheit von Maria v. Weber mit Ernst v. Wildenbruch

    Identifier: A044466 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
    Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1884

    Incipit: “Habe herzlichsten Dank”

    Summary: Dank für Wünsche, es plagt ihn seit längerer Zeit “ein höchst lästiger Schreibkrampf”, der ihm das Schreiben mit der Feder “oft geradezu unmöglich macht”. So schreibt er an seine Nichte Anna mit Blei; trotz anderthalbjähriger Behandlung krankt er noch immer an Doppelsichtigkeit; “Dabei lebe ich in derselben hohen Woge meiner sehr mannigfaltigen Thätigkeit, die mir Gott sei Dank immer noch Freude macht, u. mich mit dem wohlthuendsten Interesse fortgesetzt erfüllt. Großes Bedauern erregt mir jedoch, dass es mit der Vollendung meines Supplementbandes zu meinem ‘Weber in seinen Werken’ nur äußerst langsam geht, obwohl die fernere Besprechung von Freisch., Preciosa, Eury. u. Oberon das einzig jetzt noch fehlende ist. — Ich muß hoffen! Bei der großen Correspondenz, die ich habe muß ich geduldig sein …”

    Identifier: A044452 proposed