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34516 Search Results
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Adolph Martin Schlesinger to Moritz von Weber in Lippstadt
Berlin, Saturday, August 18, 1827Incipit: “Ew Hochwohlgeb. Schreiben vom 14ten d. habe ich”
Summary: dankt für seinen Antrag, kann aber keine neuen Verpflichtungen eingehen, da er nicht genug für die Verbreitung tun könne, was bei einem Neffen Webers Unrecht wäre.
Identifier: A045535 proposed
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Samstag, 3. März 1827Incipit: “Ew: p. beehre ich mich auf Ihre Zuschrift vom 28. v. M. betr. die Oper Oberon”
Summary: bei der schiedsrichterlichen Kommsision sei die Frage zu entscheiden, ob Oberon nach seinem Genre auf der Königsstädter Bühne zur Aufführung gebracht werden dürfe; die Schätzung des Schadens von 50.000 rh hält W. für übertrieben, da auch Euryanthe nur finanziellen Schaden gebracht habe; auch sei nicht sicher, dass Oberon auf dem Königlichen Theater gleichen Erfolg wie auf dem Königst. habe; er habe die Forderung von 800 rh schon nur mit Mühe beim König durchsetzen können
Identifier: A045514 candidate
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Karl Theodor Winkler to Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Dresden, Monday, February 9, 1829Incipit: “Die hohe Gnade, womit Ew. Königliche Hoheit geruht haben”
Summary: dankt für die Erlaubnis, ihm die Hinterlassenen Schriften Webers zu widmen u. legt Exemplar bei; wie zu Lebzeiten Ludewig Weber Schutz angedeihen ließ, möge er es nun für das Buch tun; er fühlt sich geschmeichelt, auf diese Weise Ludewig seine Verehrung zu bezeigen
Identifier: A045571 proposed
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Karl Theodor Winkler to Christian Andreas Birch in Wien
Dresden, Sunday, June 7, 1829Incipit: “Mad. Mevius hat mir Ihren lieben Brief nebst den beyden dramatischen”
Summary: hat seinen Brief neben den beiden Libretti seiner Gattin erhalten; beglückwünscht seine Frau zu diesen beiden ersten Produkten; Burg Greifenstein behandele die Euryanthe‑Sage; bedauert, dass Weber nicht diese Ausformung des Stoffes vorgelegen habe; jetzt aber stünde diese Verwandtschaft vermutlich dem Erfolg des Stückes im Wege; Fra Bartolomaeo müsse aber gefallen; übergibt beide Stücke dem Hofmarschall
Identifier: A045578 proposed
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Adolph Martin Schlesinger to Maurice Schlesinger in Paris
Berlin, Tuesday, January 23, 1827Incipit: “Antwort wegen Griesling ....”
Summary: über verschiedene Sendungen; erwähnt, dass vom Oberon‑KlA jetzt das 13. Hundert gedruckt werde
Identifier: A045505 proposed
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Caroline von Weber to Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, April 1827Incipit: “Hummel ist hier, wie man hört, als Kapellmeister”
Summary: Hummel sei laut Gerücht als Kpm. mit höherem Gehalt als ihr Mann angestellt worden; in Berlin streite man um Oberon, Spontini benehme sich wieder “sehr klein”
Identifier: A045522 approved
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Adolph Martin Schlesinger to Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Tuesday, December 25, 1827Incipit: “Schon seit längerer Zeit hörte ich sowohl vom Grafen”
Summary: hat von Brühl u. Spontini gehört, dass Oberon gegeben werden solle u. bittet sie, an Spontini zu schreiben und die angegebene Besetzung zu fordern, da das Werk nur dann Erfolg haben könne; bittet, die Partitur möglichst bald nach Berlin zu senden, auch um weitere Arrangements anfertigen zu können
Identifier: A045547 candidate
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Caroline von Weber to Katharina Ritter in Mannheim
Wednesday, August 29, 1827Incipit: “Erlauben Sie mir diesen Nahmen trotz unserer”
Summary: über ihr freundschaftl. Verhältnis; bittet um Nachricht über ihre und besonders Carolines Familie, da sie nichts höre
Identifier: A045537 approved
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Giacomo Meyerbeer an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Donnerstag, 28. Juni 1832Incipit: “Herzlichen Dank für die Mittheilung des Cataloges von Webers Werken. Sie kam …”
Summary: Meyerbeer dankt für die Übersendung einer Werkliste Webers im Rahmen der Suche nach Vorlagen für die Vollendung des Opernfragments Die drei Pintos, da Webers Skizzen ihm dafür nicht ausreichend erscheinen
Identifier: A045592 candidate
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau to Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Saturday, February 17, 1827Incipit: “Ew: Hochwohlgebohren habe ich den verbündlichsten Dank zu sagen”
Summary: dankt für die Besorgung des Grafschen Pianoforte für Jordan, das gut angekommen sei; er habe selbst an Graf durch Griesinger geschrieben; Webers Nachfolge sei immer noch nicht gelöst, da Hummels Forderungen bisher zu hoch waren, er hofft auf baldige Entscheidung
Identifier: A045512 proposed