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34516 Search Results
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Adolph Martin Schlesinger to Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
Berlin, Friday, September 28, 1827Incipit: “Ew. Wohlgeboren geehrtes Schreiben vom 18t habe ich gestern erhalten”
Summary: lehnt Angebot eines Divertissements für Klavier u. Flöte ab, wünscht stattdessen 3 leichte Fantasien für Violoncello mit Klavier über Themen von Boieldieu, Auber, Rossini, Herold oder aus Webers Euryanthe; das Ganze solle wirklich leicht sein und zs. etwa 7 Bogen lang
Identifier: A045539 proposed
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Louis Duport an Helmina von Chézy
Wien, Montag, 24. November 1823Incipit: “L’adion quoi qu’ayant accordé le prix du livre”
Summary: Theater-Administration bewilligt zusätzliche 80 fl. Honorar für Euryanthe, begründet durch die Änderungen, die Chézy auf Webers Wunsch hin am Text vornehmen musste
Identifier: A045501 candidate
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Friedrich Rochlitz to Franz Schubert in Wien
Leipzig, Wednesday, November 7, 1827Incipit: “Euer Wohlgeboren kennen die Hochachtung und Zueignung”
Summary: bietet Schubert das Gedicht zum “Ersten Ton” zur Vertonung an und erläutert ausführlich seine Vorstellungen, wie dieser Text in Musik umzusetzen sei; erwähnt dabei Webers Vertonung nicht!
Identifier: A045542 proposed
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Adolph Martin Schlesinger to Nikolaus Simrock in Bonn
Berlin, Thursday, March 6, 1828Incipit: “Was die Weiglsche Handlungsweise gegen Sie betrifft, so könnte ich Ihnen ein …”
Identifier: A045555 proposed
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Friedrich Kind to einen Schriftsteller
Dresden, Wednesday, January 17, 1827Incipit: “... Auch werden uns kleine Aufsätze von Ihnen, Lieder, Bemerkungen”
Summary: an einen Schriftsteller, den er für die Mitarbeit an der Dresdner Morgenzeitung gewinnen möchte, Aufsätze, Lieder, Bemerkungen usw. seien willkommen; erwähnt die Schilderung der Dresdner Theaterkünstler durch Tieck in den dramaturgischen Blättern, die “vollkommen richtig” sei; fragt ihn nach seiner Meinung zum Oberon
Identifier: A045504 proposed
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Friedrich Rochlitz to Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Leipzig, Friday, May 11, 1827Incipit: “Nur einen herzlichen Gruß, mein theurer, verehrter Freund”
Summary: empfiehlt ihm die Überbringer, das Ehepaar Devrient; er sei besonders trefflich im Prinz von Homburg; Haslinger habe ihm die Übersendung der Salieri‑Biographie angekündigt; seine Gesundheit sei sehr lädiert, der Aufsatz über Oberon sei das letzte größere Werk gewesen; er gehe nach der Messe nach Dresden
Identifier: A045524 proposed
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Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Schlesinger in Berlin
Berlin, Montag, 5. März 1827Incipit: “Anbey schike ich Ihnen den corrigirten Clavierauszug”
Summary: übersendet korrigierten Klavierauszug zum Oberon, will aber auf dem Titel nicht genannt werden; eine nochmalige Korrektur kann er aus Zeitgründen nicht übernehmen, da der Auszug auch sehr fehlerhaft gewesen sei
Identifier: A045515 proposed
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Ignaz Franz Edler von Mosel to Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Friday, August 10, 1827Incipit: “Lieber, theurer, hochverehrter Freund, darf ich es noch wagen”
Summary: (kaum lesbar); erwähnt u. a., dass ihm R's Rezension von Webers Oberon in der AMZ sehr gefallen habe
Identifier: A045534 proposed
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Frankfurt am Main
Kassel, Freitag, 20. Juli 1827Incipit: “Hier folgt Mathilde, Sie werden sich nicht besonders erbauen”
Summary: Über A. B. Marx’ Buch “Die Kunst des Gesanges, theoretisch-praktisch” (Berlin: Schlesinger, 1826) und dessen Beurteilung Webers.
Identifier: A045532 proposed
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Adolph Martin Schlesinger to Peters in Leipzig
Berlin, Tuesday, September 30, 1828Incipit: “In Erwiederung Ihres Geehrten vom 25ten d. danke ich”
Summary: wegen der Herausgabe der Beethovenschen Werke in der Konkurrenzausgabe Dunsts; zum einem Vorschlag, diese Werke gemeinsam zu edieren; zieht Parallelen zu Webers Erben, die ihm auch Webers Werke nochmals angeboten hatten; man könne gemeinsam gegen Dunst vorgehen
Identifier: A045567 proposed