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34516 Search Results

  • Adolph Martin Schlesinger an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Montag, 4. August 1828

    Incipit: “Es thut mir sehr leid daß Sie mein Brief”

    Summary: bedauert, dass Winkler sich durch seinen Brief, in dem er ihm erklärt hatte, dass das Recht zur Herausgabe von Webers Werken sein alleiniges Eigentum sei, beleidigt fühle; bittet Näheres mit seinem Sohn zu besprechen, der in Kürze nach Dresden komme

    Identifier: A045566 proposed

  • Adolph Martin Schlesinger an mehrere Verlage in Wien (Entwurf)
    Berlin, Montag, 16. Juni 1828

    Incipit: “Fast alle meine gute Original Werke namentlich von”

    Summary: fast alle seine Werke seien in Wien nachgedruckt worden, jetzt kündige Leidesdorf eine Ausgabe sämtl. Klavierwerke Webers an; ihm bleibe nur: entweder eine gegenseitige Verpflichtung der Verleger oder Repressalien; schlägt einen Vertragstext vor, der auch den Verlag seines Sohns einschließt; rechtfertigt insbesondere die Übernahme des Bestands Kunst & Industrie‑Comptoir und die Drucke seines Sohns

    Identifier: A045559 proposed

  • Adolph Martin Schlesinger to Tobias Haslinger in Wien
    Berlin, Monday, August 27, 1827

    Incipit: “Wenn ich gleich als Antwort auf mein Schreiben einen höflichen”

    Summary: beklagt sich über H's unhöflichen Brief; hat den Verkauf von Webers op. 2 eingestellt, obwohl ihm H. sein Eigentumsrecht nicht belegen könne; bittet ihn, seine Druckplatten zu kaufen oder ihm das Eigentumsrecht zu verkaufen; kann auf Vorschlag wegen Euryanthe nicht eingehen, weil er nur den KlA besitzen wolle, bietet an, auch Haslingers Adresse daraufzudrucken; schlägt ihm Verpflichtungserklärung gegen Nachdruck vor und kündigt Sammlung von Beethovens Quar‑ u. Quintetten in Partitur an

    Identifier: A045536 proposed

  • Gottfried Weber to Ludwig Tieck
    Darmstadt, Sunday, December 21, 1828

    Incipit: “Mahnbriefe von alten Gläubigern erscheinen nie willkommen”

    Summary: bittet ihn um Artikel für die Caecilia

    Identifier: A045570 proposed

  • Caroline von Weber to Karl Theodor Winkler
    Dresden, Saturday, June 11, 1831

    Incipit: “So eben erhalte ich Ihren lieben Brief, in dem”

    Summary: dankt für all seine vollkommen selbstlose Teilnahme; den Keim der Verehrung für ihn wolle sie im Herz ihrer Kinder pflegen; ist mit seinen Geldgeschäftsplänen einverstanden

    Identifier: A045588 proposed

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Leipzig, Freitag, 23. März 1827

    Incipit: “Ihr Brief, theurer, verehrter Freund, vom 10–13 März, ist mir”

    Summary: u. a. Mosels Publikation zu Salieris Leben und über Webers Oberon, zu dem er eine Beurteilung des Klavierauszugs für die AmZ schreibe; außerdem sei ohne sein Wissen eine kurze Beurteilung aus einem Brief an Caroline von Weber von Böttiger in die “Allgemeine Zeitung” spediert worden (dort im Januar gedruckt); er habe die Oper schon 11mal gehört und ist nach wie vor sehr angetan; ausführlich über Spohrs “letzte Dinge”

    Identifier: A045520 proposed

  • Michael Beer to Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Thursday, July 3, 1828

    Incipit: “Mit dem herzlichsten Dank für Ihre gefällige Sendung eile ich Ihnen”

    Summary: berichtet über die Berliner Erstaufführung des Oberon; das Werk habe “phantastische Frische und geistvolle Anmuth”; bittet, diese Zeilen bei Weitergabe an Frau von Weber ihr Grüße von ihm und seinem Bruder Meyerbeer auszurichten

    Identifier: A045560 candidate

  • Karl Theodor Winkler to Justizamt in Dresden
    Dresden, Tuesday, January 15, 1833

    Incipit:

    Summary: Winkler überreicht die 2. Vormundschafts‑Rechnung für 1830–1832; darin Partiturverkäufe Messen und Oberon vermerkt

    Identifier: A045594 proposed

  • Carl Graf von Brühl to Karl Friedrich Schinkel in Berlin
    Berlin, Wednesday, January 23, 1828

    Incipit: “Ich wünsche den Oberon von unserm unsterblichen Weber möglichst gut in Scene zu …”

    Summary: Oberon

    Identifier: A045550 proposed

  • Ignaz Franz Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Wien, 10.–19. März 1827

    Incipit: “Gieng meine Eitelkeit so weit, mir einzubilden, daß Sie sich eben so”

    Summary: er dankt für die Nachricht vom Oberon auf Leipzigs Bühne und lobt Leipzig für diese Tat; in Wien kenne man nur die Ouvertüre, die Oper habe vorerst keine Aussicht; gegen die Rossinismen; bedauert, dass Wendt R. mit seiner Biographie Webers zuvorgekommen sei; u.a.

    Identifier: A045519 proposed