Indices
Filter
Document Type
Document status
34516 Search Results
-
Carl Maria von Weber an Sir George Smart in London
Paris, Mittwoch, 1. März 1826Incipit: “I am very sorry, that it is not in my power”
Summary: durch Kutschenpanne könne er leider erst verspätet am 5. März ankommen; bittet ihn, Fürstenau ein Zimmer in einem nahebeiligenden Hotel zu besorgen
Identifier: A042704 approved
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Sonntag, 12. bis Dienstag, 14. März 1826 (Nr. 10)Incipit: “Da habe ich den ganzen Morgen Noten fabrizirt”
Summary: klagt sehr über Husten, versucht seine Frau Caroline aber zu beruhigen; berichtet u.a. von der Aufführung von Freischütz-Auszügen, den Oberon-Proben (begeistert über Dekoration und Kostüme); ausführlich über englische Küche; erwähnt Privilegiumsgesuch an Ludewig I.; Geschäftliches (Bankerotte); über Roth; Privates; über Besuch des Philharmonischen Concerts; erkundigt sich nach Dresdner Theater; erwähnt Krankheit der Paton
Identifier: A042712 approved
-
Carl Maria von Weber an John Braham in London
London, Montag, 22. Mai 1826Incipit: “with C: M. von Webers best compliments to Mr Braham”
Summary: mit besten Grüßen Webers an Braham (übersendet möglicherweise Karten); hofft ihn am Freitag um 10 Uhr zu den Proben in den Argyle Rooms zu sehen
Identifier: A042791 approved
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Sonntag, 30. April bis Dienstag, 2. Mai 1826 (Nr. 24)Incipit: “Der lezte Aprill! adieu, lieber Monat”
Summary: detaillierter Bericht über Misserfolg von Bishop’s Aladdin – im Gegensatz zum Erfolg der Weber’schen Werke in London; Zukunftspläne für das Privatleben; Gesundheitliches
Identifier: A042768 approved
-
Carl Maria von Weber an Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau in Dresden (Auszug)
London, Freitag, 14. April 1826Incipit: “– – – – Wie sehr habe ich auf Ihre gütige Nachsicht zu rechnen,”
Summary: berichtet ihm über die enthusiastische Aufnahme des Oberon und über Einzelheiten der Aufführung besonders über die Gegebenheiten des Theaters; da sein Aufenthalt sich wahrscheinlich in die Länge ziehe, bittet er schon vorsorglich um Zustimmung
Identifier: A042742 approved
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London mit Nachschrift von Gottlob Roth
Hosterwitz, Donnerstag, 18. Mai 1826Incipit: “Nachdem ich jeden Tag in die Stadt geschikt hatte”
Summary: persönliche Mitteilungen und Bericht von Winkler, dass Nr. 3 aus dem Oberon angekommen und abgeschickt sei; am Ende des Briefes 4 Zeilen Testat von Gottlob Roth über das Wohlbefinden von Caroline von Weber und den Kindern
Identifier: A042782 candidate
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Freitag, 26. Mai 1826 (Nr. 31)Incipit: “Heute! geliebte Mukkin, nur ein kurzes Lebens und Gesundheits Zeichen”
Summary: Reaktion auf Berichte aus Hosterwitz; Privates; nach Probe zum Konzert recht ermüdet; Wunsch nach Heimreise
Identifier: A042799 approved
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Montag, 20. und Dienstag, 21. März 1826 (Nr. 12)Incipit: “O du garstiger Mops! du fauler Schreiber”
Summary: Privates; Heimweh Fürstenaus; Arbeit am Oberon; berichtet ab 17.3.: letztes Oratoriumskonzert, Oberon Arrangements und Visiten, erwähnt eigene Fantasie über “God save”; sein Tagesablauf; beschreibt prachtvolle Ausstattung bei Boode und die englische Küche; über Preise in London
Identifier: A042716 approved
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Paris, Samstag, 25. Februar und Sonntag, 26. Februar 1826 (Nr. 5)Incipit: “Tausendmal gegrüßt mein innig geliebtes Leben”
Summary: ist froh, ohne Unfall Paris erreicht zu haben; hofft auf Brief; fühlt sich müde, aber gesund (trotz Husten); 26. Februar: wartet auf Schlesinger zum Visiten schneiden; erzählt vom geselligen Aufenthalt in Fankfurt und Reise nach Paris; hat Brief von Smart erhalten, der ihn am 4.3. erwartet
Identifier: A042701 approved
-
Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Montag, 22. Mai 1826Incipit: “Dear Sir, Accept my best thanks for your very kind”
Summary: dankt dem Adressaten für seine Bereitschaft, bei seinem Konzert am Freitagabend in den Argyll Rooms mitzuwirken; da die Cantate noch nie in diesem Land aufgeführt worden sei, bittet er zu einer Probe am Vormittag, die er so kurz wie möglich halten wolle
Identifier: A042790 approved