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37925 Search Results

  • Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
    Wien, Freitag, 14. Januar 1876

    Incipit: “Es ist mir sehr peinlich gerade mit Ihnen in Differenz zu gerathen”

    Summary: bedauert die Auseinandersetzung mit Gössell; schildert nach Einblick in seine Tagebücher seinen Standpunkt, dass Gössell 1859 lediglich das Verlags- und Aufführungsrecht, nicht das Autograph des Peter Schmoll erworben habe; das Autograph wäre damals nur zur Prüfung der Echtheit des Werks nach London gesandt, dann aber gegen eine Kopie getauscht worden; die Kopie habe Gössell 1865 an ihn nach Paris geschickt, als er mit Léon Carvalho über eine Einstudierung der Oper verhandelte

    Identifier: A047895 proposed

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Wednesday, April 3, 1811

    Incipit: “Man kann, mein liebster Apel, kaum mislauniger seyn als ich eben bin”

    Summary: ist schlechter Stimmung, berichtet über ein jüngst geschehenes Verbrechen und einen Selbstmord; bedauert, dass er nicht in Leipzig arbeiten kann, persönliche Mitteilungen.

    Identifier: A047819 proposed

  • Johann Philipp Christian Schulz an Carl Maria von Weber in Dresden
    Leipzig, erhalten Freitag, 12. Februar 1819

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A047884 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 28. Januar 1804

    Incipit: “So eben, mein liebster Freund, habe ich einen Brief nach Leipzig an Mahlmann beendigt”

    Summary: dankt für seinen letzten Brief. Apel hatte ihm offensichtlich vom Ergehen der Frau Spazier berichtet, der Schulz einst nahegestanden hatte und deren Schicksal ihn noch immer sehr berührte; bedauert, dass Apel wohl die Arbeit an seiner “Legende” aufgegeben habe; schickt ihm Gedichte zur kritischen Lesung, sie sollen in Kürze bei Cotta in deren vierteljährlicher Unterhaltung gedruckt werden; er hat ein Lustspiel geschrieben, das vermutlich zur Ostermesse in Leipzig aufgeführt werden soll. Der Regisseur Opitz habe es ihm versprochen

    Identifier: A047814 proposed

  • Friedrich von Schuckmann an Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
    Berlin, Sonntag, 3. Februar 1828

    Incipit: “Ew. Durchlaucht habe ich die Ehre in Folge meines Schreibens”

    Summary: leitet den Bericht des Polizeipräsidiums betreffend die Anweisung, keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon zu genehmigen, weiter

    Identifier: A047846 proposed

  • August Apel to Friedrich August Schulze in Dresden
    Leipzig, Sunday, May 28, 1815

    Incipit: “Es ist sündlich und sehr sündlich”

    Summary: entschuldigt sich, dass er sich noch nicht für die letzte Buchsendung von Schulze bedankt habe und kommentiert den Inhalt; erwähnt ärgerliche Druckfehler im Wunderbuch und informiert, dass der Verleger den 2. Band des Wunderbuchs erst zur Ostermesse 1816 herausbringen werde; fragt, ob Kind seinen für Mai geplanten Besuch in Leipzig noch verwirklichen wolle, und lädt Schulze für den Sommer nach Ermlitz ein, damit er dort Minettchen treffen könne

    Identifier: A047801 approved

  • Carl Maria von Weber an das Komitee der Royal Academy of Music in London
    London, Mittwoch, 31. Mai 1826

    Incipit: “C: M: von Weber begs to present his respects and grateful thanks”

    Summary: dankt dem Komitee für die Bereitschaft zur Mitwirkung von Studenten der Akademie an seinem Konzert am 26. Mai; schon in der Probe konnte er bemerken, dass sie eine exzellente Zukunft als Musiker hätten

    Identifier: A047890 approved

  • Carl Maria von Weber an Amalie Beer in Berlin
    Dresden, Montag, 6. Dezember 1819

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A047822 approved

  • Friedrich August Schulze to August Apel in Leipzig
    Dresden, Monday, December 14, 1812

    Incipit: “Sie werden, mein theuerster Freund, Wunder denken”

    Summary: außer persönlichen Mitteilungen, u. a. ein schrecklicher Schlittenunfall in der Stadt mit Tod eines Kindes spricht er über die Secondasche Schauspielgesellschaft, bei der nun doch Seconda Regisseur bleiben wird, Gespräche mit Bethmann verliefen erfolglos, ersterer hat nun beschlossen, den Schauspielern jährlich 100 Taler von ihrer Gage zur Finanzierungshilfe des Theaters abzuziehen. Der Schauspieler Weidner würde 300 Taler verlieren und geht nächste Spielzeit nach Frankfurt/M.

    Identifier: A047858 candidate