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34516 Search Results
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Saturday, October 15, 1870Incipit: “Auf Ihre w. Zuschrift v. vorgestern übersenden wir Ihnen anbei p. Post”
Summary: schicken ihm Aushängebogen in gewöhnlicher Ausgabe u. in Velin, bittet J. sich mit Herrn Lienau darüber zu verständigen
Identifier: A043499 proposed
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Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt
St. Petersburg, Mittwoch, 2. Juni 1869Incipit: “Ihr werthes Schreiben habe ich gestern Abend erhalten”
Summary: gibt ihm Zwischenbescheid über seine Bemühungen, in der Kaiserlichen Bibliothek die Partitur des Oberon einsehen zu können
Identifier: A043471 proposed
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Leopold von Sonnleithner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Thursday, March 25, 1869Incipit: “Ihre werthe Zuschrift vom 13. d. M.”
Summary: teilt mit, dass die Silvana in Wien niemals aufgeführt worden sei und dass sich keine Partitur in den Wiener Theatern befinde; als er bei Webers Anwesenheit in Wien konzertant ein Finale daraus machte, bestellte er eine Abschrift dieses Musikstückes in Prag; in der dort erhaltenen Abschrift fehlte ein Blatt, das ihm Weber aus Gefälligkeit aus dem Gedächtnis ergänzte und wovon J. bereits eine Abschrift nahm; bei erneuter Durchsicht dieses Finales habe er festgestellt, dass der Chor 3–5 stimmig gesetzt ist; empfiehlt ihm wegen Einsicht der ganzen Oper sich nach Prag zu wenden; teilt ferner mit, dass die Autographensammlung von G. A. Petter von dessen Bruder Theodor übernommen worden sei; es befinden sich darin außer einem inhaltslosen Zettel in Webers Handschrift noch ein interessanter Brief an Dr. Jungh, den er in Abschrift beifügt; es dürfte sich auch noch ein Musikblatt von Weber darin befinden, empfiehlt ihm, sich direkt an Petter zu wenden, dessen Adresse er mitteilt
Identifier: A043460 proposed
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Josef Gänsbacher to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Friday, July 2, 1869Incipit: “Erst heute kam ich dazu, in den Papieren meines Vaters nachzusuchen”
Summary: teilt ihm mit, dass er nur noch wenige Notenmanuskripte seines Vaters besitze, die Gesamtheit sei in das Eigentum des Innsbrucker Musikvereins übergegangen; ein Ms. schickt er J. und bietet ihm an, es zu behalten; außerdem schickt er ihm eine Fotografie seines Vaters
Identifier: A043405 proposed
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Volkmar Schurig to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Wednesday, November 3, 1869Incipit: “Sie verpflichten mich zu immer größerem Dank”
Summary: dankt für übersandte Manuskripte zur Copie und Arrangement von Webers Grablied, gibt berichtigte Inhaltsangaben zu den erschienenen Heften der Liederperlen, dankt für Anerbieten, ihm das Handexemplar der 100 Lieder von Weber zu leihen
Identifier: A043457 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Adolph Nagel in Hannover
Berlin, Tuesday, February 9, 1869Incipit: “Aus dem Whistling-Hofmeister'schen Allgemeinen Musik-Catalog . . .”
Summary: Anfrage wegen des Allegro di Bravura in der Bearbeitung von Czerny
Identifier: A043422 proposed
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Rudolf Weinwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Friday, November 5, 1869Incipit: “Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank”
Summary: dankt für ausführliche Beantwortung seiner Fragen, wegen des Kriegseid von Collin hat er sich – wie empfohlen – an Max Maria von Weber gewendet, jedoch noch keine Antwort. Fragt, ob er eine Komposition für MChor von Weber kennt, die noch nicht so bekannt ist. Mit der Wiener Singakademie hat er verschiedene Chöre von W. zuerst aufgeführt
Identifier: A043467 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to F. Sandner in Berlin
Berlin, Thursday, March 18, 1869Incipit: “Wieder einmal komme ich, Ihre Güte zu beanspruchen”
Summary: bittet um Ausleihe der Silvana-Partitur aus der Theaterbibliothek nach Hause, Freischütz und Oberon möchte er am Sonntag Nachmittag beim Pförtner einsehen
Identifier: A043427 proposed
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 24. März 1870Incipit: “Es ist mir nicht gelungen Näheres über Mme Schröder Devrients Auftreten in London”
Summary: bedauert über das Auftreten der Schröder-Devrient 1830 in London nichts erfahren zu können, glaubt aber, dass sie nicht im Oberon gesungen habe. Fügt ein Programm aus Philadelphia bei
Identifier: A043478 proposed
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 14. März 1870Incipit: “Ich beeile mich, Ihnen auf Ihre freundliche Anfrage die Arie Raschana's betreffend zu antworten”
Summary: Jähns hatte Fragen zu Benedicts Recitativen im Oberon gestellt, die dieser beantwortete. zur Arie Roschanas hat er die erste Cavatine der Eglantine vor dem Duett mit Euryanthe Ja, mein Leid ist unermessen benutzt
Identifier: A043476 proposed