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37925 Search Results
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Carl Maria von Weber an die Berliner Freunde [1. Bulletin]
Gotha, Samstag, 12. September 1812Incipit: “Des Himmels Seegen, schwebte über meinen Sizzen”
Summary: scherzhafter Bericht zum Verlesen im Berliner Freundeskreis über die Reisestationen seit der Abreise von Berlin (Leipzig, Weimar, Gotha), dazu spezieller Dank an D. Kielmann für sein Abschieds-Lied für Weber in Form eines “Steckbriefs” mit Erinnerung, eine Kopie zu übersenden
Identifier: A047540 candidate
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Ministerium des Königlichen Hauses an den Ausschuss zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Dresden
Dresden, Dienstag, 9. März 1858Incipit: –
Summary: Übersendung von 50 Golddukaten als Spende des österreichischen Kaisers Franz Joseph I. zugunsten des geplanten Weber-Denkmals in Dresden
Identifier: A047533 proposed
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Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Dresden, Freitag, 19. Januar 1866Incipit: “Von einer Correspondenz meines Vaters mit Meyerbeer oder mit Gottf[ried] Weber über Meyerbeer im Jahr 1823 ”
Summary: stellt aus seiner Kenntnis der Weber-Korrespondenz in Abrede, dass es aus dem Jahr 1823 Briefe seines Vaters an Meyerbeer bzw. an Gottfried Weber über Meyerbeer gäbe, kann allerdings nichts Bestimmtes sagen, da sein gesamtes Material bei F. W. Jähns in Berlin läge; auch einen Besuch Meyerbeers in Dresden 1823 hält er für nicht wahrscheinlich; Weber habe aber indirekt über Freischütz und Euryanthe auf Meyerbeer gewirkt
Identifier: A047578 proposed
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Auguste Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Darmstadt, Sonntag, 20. April 1845Incipit: “In Ihr Vielbewegtes Leben muss ich mich auch einmal wieder eindringen”
Summary: ist schon mehrfach gedrängt worden, die Korrespondenz zwischen Carl Maria von Weber und Gottfried Weber zu publizieren; nun hat Caroline von Weber sie versucht zu erreichen, um sie zu einer gemeinschaftlichen Herausgabe der Briefe in beider Besitz zu ermuntern; hält das für delikat, da auch Meyerbeer vielfach genannt werde, und bittet um dessen Rat; möchte ihm die Briefe zur Disposition stellen; Familiäres
Identifier: A047508 proposed
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Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Dresden, Freitag, 8. November 1861Incipit: “Bei den Aufregungen des Banketts vergaß ich neulich Ihnen meinen besten Dank”
Summary: dankt für die zeitweise Überlassung eines Zimmers im Hoftheater zum Zweck einer Fotografie des Weber-Denkmals; ist auf der Suche nach der Musik des Festspiels zur Vermählung des Prinzen Johann und bittet um eine Kopie (mit Antwortvermerk von Pabst vom 6. Dezember 1861, dass Musik nicht auffindbar)
Identifier: A047511 proposed
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden
Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1817Incipit: “Ich halte es meiner Pflicht gemäß”
Summary: betr. Webers Anstellung in Dresden; gibt seiner Hoffnung Ausdruck, gemäß den früheren Verhandlungen die Leitung der deutschen Oper als Königl. Kapellmeister antreten zu dürfen; führt zur Begründung an, dass der Rang einer Kunstanstalt wesentlich vom Rang ihres Leiters abhängig sei; andernfalls werde er sein Amt nur so lange ausfüllen, bis ein Nachfolger gefunden sei
Identifier: A047541 proposed
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Franz Danzi an Carl Maria von Weber in Bern
Stuttgart, erhalten Samstag, 14. September 1811Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047528 approved
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Ludwig Berger an Carl Maria von Weber in Münchern
Stuttgart, erhalten Freitag, 14. Juni 1811Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047596 approved
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Carl Maria von Weber an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin
Prag, Dienstag, 9. April 1816Incipit: “In tiefster Ehrfurcht und inigst vetrauend auf die weltbekannte Huld”
Summary: Begleitschreiben zur Versendung von Webers Kantate Kampf und Sieg (WeV B.10)
Identifier: A047515 approved
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Wien
London, Freitag, 7. Januar 1876Incipit: “In freundschaftlicher Erwiederung Ihres werthen Briefes vom 5ten ds”
Summary: bezugnehmend auf Webers Brief vom 5. Januar teilt er mit, dass er ihm das Autograph des Peter Schmoll damals zurückgegeben habe, weil Weber etwas daraus kopieren lassen wollte; beschreibt das Autograph (2 Zoll dick, graubrauner Einband, Titel-Wiedergabe); schildert seinen Rechtsstandpunkt zum damaligen Verkauf und erwähnt mehrere diesbezügliche Dokumente; zitiert die Verkaufsvollmacht vom 24. September 1859; laut Brief vom 30. September 1859 war das Aufführungsrecht Teil des Vertrages
Identifier: A047557 proposed