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37925 Search Results

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Céleste Cendrier in Paris
    Berlin, Monday, October 4, 1880

    Incipit: „Permettez-moi mes demandes dévouées“

    Summary: Anfrage, welche Klavierauszüge Weberscher Opern in welcher Übersetzung bei ihm erschienen sind

    Identifier: A044289 proposed

  • Julius Káldy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Budapest, Wednesday, February 5, 1879

    Incipit: “Ich muss vielmals um Entschuldigung bitten”

    Summary: dankt für übersandte Kompositionen von J.; vermittelt ihm den Kauf eines Weber-Briefes für 10 Gulden von Ludwig Aigner, Buchhändler in Budapest: schickt ihm Fotografie von sich und erbittet Gegengabe; erklärt, dass der Freischütz dreimal ins Ungarische übersetzt worden sei: Büvös vadász oder Bübájos vadász = Zauberschütze

    Identifier: A044221 approved

  • Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Braunschweig, 3. Dezember 1879

    Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Gestrigen“

    Summary: haben Anfragen der nicht mehr beiliegenden Liste beantwortet und bitten um Aufklärung, ob Weber's letzter Gedanke wirklich von Reissiger ist, da sie ihn dann aus ihrem Weber-Programm herausnehmen würden

    Identifier: A044229 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 19. November 1879

    Incipit: „Meinen allerverbindlichsten Dank muß ich Ihnen sagen“

    Summary: dankt für übersandtes Weber-Album, wünschte sich darin aber lieber die Joseph-Variationen und macht auf einen tradierten Fehler in der Klaviersonate C-Dur im Takt 7 der rechten Hand aufmerksam; erörtert ausführlich das Problem der sogenannten erleichterten Ausgaben von Opern für Klavier, äußert starke Bedenken dagegen und bittet ihn schließlich, das Blatt über die Bandausgabe des Peters-Verlages für seinen Nachtrag durchzusehen, ob alles korrekt ist

    Identifier: A044217 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Tuesday, September 30, 1879

    Incipit: „Endlich komme ich zu einem Briefe an Sie!!!“

    Summary: berichtet abermals über den Stand der Nachtrags-Arbeiten, schickt ihm Einleitung und Inhaltsverzeichnis zur Ansicht, ganzes Ms. kann er nicht senden; nimmt zum Weber-Kalender, zu dem er mit Hilfe von Briefen und TB-Notizen noch etliches beigesteuert hat, kritisch Stellung, glaubt nicht, dass es ein rundes Bild von Webers-Persönlichkeit geben könnte; rät M. ab, über Webers Werke zu schreiben, es brächte zu wenig Resonanz, auch bittet er ihn, in der Veröffentlichung der Nie oder Wie-Schlummergeschichte und dem Jungfernkranz ihm die Priorität zu überlassen; nimmt Stellung zu von M. festgestellten Unrichtigkeiten in der Max Maria von Weber-Biographie; schickt ihm Weber-Dubletten

    Identifier: A044213 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Tuesday, June 17, 1879

    Incipit: “Herzlichsten Dank für Verdeutschung und alle Mühe”

    Summary: persönliche Mitteilungen

    Identifier: A044207 proposed

  • Karl von Stengel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
    Sigmaringen, Dienstag, 4. Mai 1880

    Incipit: “Auf Ihre gefällige Zuschrift vom 10. 10. 78 antworte ich erst heute”

    Summary: Begleitbrief zum Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern; es fanden nur vier Aufführungen der Preciosa von 1875–1880 statt

    Identifier: A044276 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Thursday, October 28, 1880

    Incipit: „Um so mehr war Ihre Karte mir eine angenehme Überraschung“

    Summary: hat viele Ausgaben bei der Beschaffung französischer Weber-Ausgaben, das Tb. zur Euryanthe und Freischütz von Castil-Blaze lohnen sich zu besitzen; hat M., der sich offensichtlich mit Instrumentierungsfragen bei Weber beschäftigt, Pauken-Stellen herausgesucht, wird die Arbeit für den Nachtrag benutzen

    Identifier: A044294 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Monday, February 16, 1880

    Incipit: “Halten mich wohl für todt”

    Summary: hat nach fast einem halben Jahr heute die Band- u. Sammelausgaben beendet, kündigt Brief an

    Identifier: A044278 proposed

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 4. bis Dienstag, 11. November 1879

    Incipit: “Heute ist die Reihe aber einmal an mir”

    Summary: der fragliche Brief an Susan war ihm von Nohl zur Veröffentlichung angeboten worden, er fand ihn aber nicht interessant genug und hat ihn zurückgeschickt; schreibt weiterhin, dass er als Co-Redakteur an der Musical Times tätig und für Berichte aus dem Ausland verantwortlich sei, selber aber auch Artikel und Rezensionen schreibe, erzählt Einzelheiten zu seiner beruflichen und musikalischen Entwicklung und geht nochmal auf seine Mitteilungen zu Abu Hassan und Preciosa ein; die schnell wechselnden Direktoren bei den vielen kleinen Theatern erschweren jedwede Recherche, zumal ihnen die auftretenden Stars wichtiger als die gespielten Opern sind; sobald Euryanthe bei Novello erschienen ist, wird er sie senden; er besitzt den Erstdruck der Variationen aus Castor u. Pollux mit hs. Widmung Webers an seine Großmutter Auguste Weber; zum Rätsel-Canon kann er ihm keinen Aufschluss geben, besitzt schriftlichen Nachlass von Gottfried Weber; Dr. Karl W. (Arzt) war zu dem Zeitpunkt schon tot, dessen Kinder wurden von Antonie erzogen

    Identifier: A044271 approved