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37925 Search Results
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Gustav Adolf von Klöden to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, May 29, 1879Incipit: “Shang-hai liegt an der Ostküste China's”
Summary: beschreibt, wo Shanghai liegt, wo nach einer Bleistiftnotiz von J. Weber’s Concertstück op. 79 öffentlich aufgeführt worden ist
Identifier: A044225 proposed
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Julius Káldy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Wednesday, February 19, 1879Incipit: “Ich bin erst jetzt in der Lage”
Summary: teilt mit, dass vor 14 Jahren das deutsche Theater aufhörte Stadttheater zu sein und alle Materialien versteigert wurden, trotz vieler Bemühungen hat er nicht feststellen können, wo die Freischütz-Partitur hingekommen ist; des weiteren gilt der Brief der Erörterung der unterschiedlichen Fassungen der Eremiten-Stelle; er teilt noch mit, dass der Freischütz in ungarischer Sprache seine EA 1824 am ständischen Theater in Klausenburg hatte; er glaubt, dass die bewussten 12 Takte von Weber selbst herrühren und über Wien den Eingang in den österr.-ungar. Raum gefunden haben
Identifier: A044222 approved
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, May 31, 1879Incipit: “Bei viel Arbeit u. ebensoviel Störung”
Summary: teilt Komponisten von Opern zum Sujet des Abu Hassan mit Quellenangabe mit; der Freischütz wurde Sommer 1866 in Glasgow erstaufgeführt; im Theater an der Wien jetzt die Freischütz-Parodie von Julius Hopp “zusammen gewebert”
Identifier: A044240 proposed
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Ludwig Ubrich (Stadttheater Magdeburg) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Magdeburg, Freitag, 3. Oktober 1879Incipit: “Es ist mir leider nicht gelungen irgend welche Anhaltspunkte”
Summary: kann ihm bei der Aufführungsstatistik nicht helfen, es gibt keine Stelle, die Theaterzettel sammelt
Identifier: A044265 approved
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, December 9, 1879Incipit: “Todt bin ich noch nicht, wenngleich Sie Ursache hätten”
Summary: dankt für Weber-Sendung, verspricht Köchel u. Klöden noch vor Neujahr zurückzugeben, hat Dresdner Drucke von Textbüchern zu Abu Hassan und Silvana erworben und ist mit Weber nun komplett
Identifier: A044246 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Thursday, March 11, 1880Incipit: “Meinen verbundensten Dank für Ihre gefällige Zuschrift!”
Summary: teilt mit, dass es ihm nicht gut gehe und er im Besserungsfalle in der ihm bezeichneten Zeit auf der Redaktion vorsprechen werde
Identifier: A044279 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine Verlag in Paris (Entwurf)
Berlin, Samstag, 9. Oktober 1880Incipit: “Mille de remerciments pour votre réponse si soigneusement”
Summary: Dank für Brief vom 7. Oktober 1880 mit Aufstellung ihrer auf Weber bezüglichen Verlagsproduktion
Identifier: A044291 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine Verlag in Paris (Entwurf)
Berlin, Samstag, 23. Oktober 1880Incipit: “Je regrette, que je ne peux pas accepter”
Summary: dankt für ihre Offerte (50% Preisnachlass), kann sie aber dennoch nicht annehmen, bittet, ihm Klavierauszug zu Euryanthe zu senden
Identifier: A044293 proposed
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Joseph Genser to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Saturday, February 28, 1880Incipit: “Nach mehrtägiger Abwesenheit von Wien wieder nach Hause zurückgekehrt”
Summary: schickt ihm Abschrift des Briefes von Weber an Philipp Jungh vom 12. Juni 1815 aus der Wiener Musikzeitung Jg. 6, Nr. 124 (1846), S. 498, der sich damals im Besitz von Dr. Ferdinand v. Wohlfahrt befand
Identifier: A044277 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, April 26, 1879Incipit: “Sie haben mir wieder durch Zuschrift”
Summary: berichtet, in welche ausländischen Zeitungen er seine Berichtigung zur Freischütz-Partitur gegeben hat
Identifier: A044201 proposed