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37925 Search Results
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Bohumil Pazdírek an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 17. Januar 1873Incipit: “Über das Weber'sche Wiegenlied-Autograph”
Summary: Autographenbeschreibung der Wiegenlied-Niederschrift, hat Autograph nur kurz zur Einsicht gehabt, weiß nicht, wer es jetzt besitzt
Identifier: A043742 approved
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns
London, Mittwoch, 14. August 1872Incipit: “Hätte ich nicht eine fast beispiellose Londoner Saison”
Summary: Schenkt J. das einzige Ms Webers, das er besitzt aus seiner Schülerzeit bei ihm: Canti firmi und dankt für die Übersendung der Lebensskizze Webers von Jähns und stellt in Aussicht, dass er vermutlich im Herbst nach Berlin kommen werde zur Aufführung einer seiner Opern und sie sich bei dieser Gelegenheit treffen könnten.
Identifier: A043700 approved
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Julius Rietz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sunday, October 5, 1873Incipit: “Was man nicht alles erlebt!”
Summary: nimmt auf eine Stelle in einer Freischütz-Aufführung am 4. September 1839 in Frankfurt/M Bezug, während der der damalige Kapellmeister Guhr im III. Akt, im Largo bei den Silben “ewigen” Moll in Dur verwandelte; daran knüpfen sich Betrachtungen von Rietz über Veränderungen zahlreicher Art in Kompositionen von Musikern, die sich nicht an die Originale halten; dankt für das Weber-Porträt von Horneman, falls er es nicht schon getan hat, er freut sich sehr darüber
Identifier: A043759 approved
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Max Maria von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Thursday, May 28, 1874Incipit: “Aus einem Briefe meiner armen Cousine Atmer”
Summary: erbittet von ihm Übergabe einer finanziellen Unterstützung an seine Cousine, persönliche Mitteilungen
Identifier: A043798 approved
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Wilhelm Künzel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Friday, February 9, 1872Incipit: “In folge der Claußschen Autogr Auct.”
Summary: teilt mit, dass Charavay das fragliche Manuskript senden will, wenn ihm der Preis von 10 fr. zuzüglich Porto zugesichert wird; K. glaubt, dass diese “faithful copy” nicht von Fürstenaus Hand sei; schickt ihm einen Weber-Brief vom 13. November 1821 (an Treitschke), den er für 10 Taler erwerben kann
Identifier: A043727 approved
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Gottlieb Rabe to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lenzburg Kt. Aargau, Thursday, October 16, 1873Incipit: “singe ich mit Gabriele”
Summary: dankt für Rücksendung des Manuskriptes der Peter-Schmoll-Ouvertüre
Identifier: A043758 proposed
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Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg bei Freiberg, Freitag, 27. November 1874Incipit: “Bitte recht sehr um Entschuldigung wegen meiner Zögerung”
Summary: teilt ihm auf seine Frage mit, dass es alle Signale der sächs. Infanterie seien, dass sie in einem alten Exerzier Reglement vom Jahre 1853 enthalten und in der Kgl. Hofbuchdruckerei von Meinhold & Söhne in Dresden gedruckt wurden
Identifier: A043793 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 28. August 1874Incipit: “Anbei erhalten Sie endlich”
Summary: schickt ihm den Katalog seiner Weberiana-Sammlung mit 3 Anlagen, an dem er 1 Jahr gearbeitet hat und bestätigt bei der Ankaufssumme von 5000 Talern zu beharren; das Generalregister ist noch in Arbeit; bestätigt nochmals, dass er die Sammlung gern in Dresden sähe
Identifier: A043779 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Hanslick in Wien
Berlin, Samstag, 17. Februar 1872Incipit: “Euer Hochwohlgeboren waren so sehr gütig”
Summary: fragt an, ob er noch mit einer Besprechung des Weber-Werkverzeichnisses durch ihn rechnen könne, sie wäre ihm sehr wichtig
Identifier: A043712 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Montag, 31. August 1874Incipit: “Verzeihen Sie, wenn ich Sie noch rücksichtlich”
Summary: bittet um Überklebung eines von ihm für überflüssig gehaltenen Satzes in der Anlage III, die sich auf seine Erben bezieht, fügt ein vorbereitetes rot liniiertes Papier zum Überkleben bei
Identifier: A043780 approved