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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 13. November 1823Incipit: “Obwohl ich auch heute nur unter 1000”
Summary: berichtet erstmals selbst über seine Wien-Reise und den Erfolg der Oper; erkundigt sich, was an dem Gerücht von Spontinis Streit mit Brühl wegen Euryanthe wahr sei; glaubt, dass das Werk erst in Berlin die volle Anerkennung finden werde; will ihm einen Klavierauszug senden; über seinen Empfang in Dresden und die 50. Freischütz-Vorstellung in Prag
Identifier: A042170 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 17. und Sonnabend, 18. Oktober 1823 (Nr. 15)Incipit: “Wenn andere spazieren gehn! Da muß ich bei”
Summary: betr. Arbeit an der Ouvertüre und Proben; trotz großer Anstrengung ginge es ihm gut; über die Sorgfalt bei den Proben; äußert sich sehr zufrieden mit der Behandlung in Wien, nur die Chézy mache ihm Ärger, da sie ein Buch mit vielen Änderungen zum Druck gegeben habe
Identifier: A042154 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Dienstag, 23. und Mittwoch, 24. September 1823 (Nr. 4)Incipit: “Schönen guten Morgen, Frau Mukkin. Gott gebe”
Summary: sie solle nicht glauben, er täusche sie über seine Situation in Wien; die Euryanthe-Ouvertüre liege ihm “noch in den Gliedern”; hat noch Gelegenheit Fodor und Lablache zu hören; Privates; sie solle sich durch Böttiger nicht einschüchtern lassen, da Griesinger für die Italiener eingenommen sei; (am 24.:) hat mit Grünbaum wegen Eglantine diskutiert; über Theaterbesuche und Visiten
Identifier: A042140 approved
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 31. Juli 1823Incipit: “Meinen besten Dank für die Sendung der”
Summary: dankt für sechs Exemplare des Konzertstücks, lobt den schönen Druck, will beim Verkauf des Klavierauszugs der Pintos vorsichtiger sein als bisher; bittet daher Peters um ein Angebot
Identifier: A042130 approved
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Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters Karlsruhe
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: “Des Hochverehrtesten Großherzoglichen Comité”
Summary: willigt in den Comité-Vorschlag ein und bittet Chézy 5, u. ihm 35 Dukaten Honorar für die Euryanthe zuzustellen
Identifier: A042182 approved
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Carl Maria von Weber an Heinrich Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 17. April 1823Incipit: “Allerdings, mein lieber Freund waren Sie diesmal”
Summary: dankt für Wechsel auf Hrn. Kaskel und für Mühe mit Fürstenau; an geplantes Kommen Meyerbeers erinnere er sich nur dunkel, dieser selbst erwähne in einem Brief an Morlacchi nichts davon; Privates; informiert über geplante Wien-Reise und hofft auf Vollendung der Euryanthe
Identifier: A042117 approved
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Dienstag, 4. März 1823Incipit: –
Summary: lobende Empfehlung seines Weinlieferanten, der Firma Buxtorf, Wichelhausen in Bremen; [“a testimonal to the excellence of the wines and the integrity of the famous wine merchants, Messrs. Burdorf, Wickelhausen of Bremen”]
Identifier: A042103 proposed
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, Dienstag, 17. Juni 1823 (1. Brief)Incipit: “Da wir an einem Orte leben, so scheint es”
Summary: es scheint ihm zweckmäßiger, sich mündlich zu besprechen; schlägt Nachmittagstermin am selben Tag vor und wird den gemeinsamen Freund Dr. Kuhn bitten, ihn zu begleiten, wenn sie ebenfalls eine Vertrauensperson noch hinzuziehen möchte, sei ihr das selbstverständlich gestattet; erbittet Antwort an den Überbringer des Briefes
Identifier: A042125 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Prag, Donnerstag, 18. September 1823 (Nr. 2)Incipit: “Guten Morgen mein vielgeliebtes Leben. Gestern”
Summary: Bericht über Ankunft in Prag, dortiges Theater und Bekannte; Nachmittags: Holbein habe ihm für Euryanthe mehr geboten als verlangt; erwähnt 45. Vorstellung des Freischütz, er solle auf der Rückreise die 50. dirigieren; hofft in 3 Tagen in Wien zu sein
Identifier: A042138 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Gerstäcker
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: –
Summary: Berichtet über ihre neue Wohnung in der Frauengasse und ihre Freude über ihren “kleinen Freischütz” Max: “Auch meines Mannes ganzes Leben ist der Knabe, und ich muß manchmal lachen, wenn der ernsthafte Mann mit ihm zum Kinde wird. Gott erhalte mir nur diese beiden gesund …” Von Webers beruflicher Stellung schreibt sie: “Weber hat es jezt, gott lob! so weit gebracht dass er sich nicht mehr ärgerd … er kann was beßers thun als seine Kraft verschwenden um hier gegen den Strom zu schwimmen.” Durch die Festspiele bei der Vermählung des Prinzen Johann sei Weber so in Anspruch genommen, dass er oft nicht zum Mittagessen käme.
Identifier: A042173 proposed