Indices
Filter
Document Type
Document status
34516 Search Results
-
Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, October 21, 1865Incipit: “Ersuchen freundlichst die gefällige Auskunft”
Summary: fragen an, ob zum Turnierbankett eine Instrumentalbegleitung existiert, soweit sie wissen, soll sie von J. Chr. Fr. Schneider/Dessau stammen
Identifier: A043209 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Franz Espagne in Berlin
Berlin, Thursday, August 9, 1866Incipit: “In der jetzigen Ruhe=Periode practischer musicalischer Thätigkeit”
Summary: bittet für heute um Bereitlegung des Freischütz-Autographs in das Lesezimmer und um Marpurgs Fuge
Identifier: A043237 proposed
-
Ernst Frank to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Thursday, October 24, 1867Incipit: “Sie erinnern sich wohl nicht mehr eines jungen Musikers”
Summary: schickt im Auftrag von GMD Franz Lachner, der ein Handübel hat, die beiden Duette in dessen Instrumentierung für Orchester. Das dritte der Duette Mille volte sei verloren
Identifier: A043263 proposed
-
Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Monday, August 26, 1867Incipit: “Wir haben die letzte Antwort auf Ihr wiederholtes ehrendes Verlagsanerbieten”
Summary: endgültige Absage, den Druck des WeV übernehmen zu können, obwohl J. auf ein Honorar verzichtet hat
Identifier: A043260 proposed
-
Friedrich Röth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Tuesday, May 7, 1867Incipit: “Es gereicht mir zu besonderem Vergnügen”
Summary: schickt ihm drei Autographe Webers zur Einsicht: ein Musikstück, einen Brief an die Gattin Heinrich Baermanns und einen Brief an den Intendanten Stich in München; beklagt sich, dass Nohl Lesefehler in der gedruckten Ausgabe hat, wie er sich selbst überzeugen könne; von Gombart ist nichts in seinem Besitz Gewesenes überliefert; den Canon Leck mich hat er nie gesehen, jedoch soll ihn der Musikalienhändler Gitter in Augsburg besessen haben; Theaterdirektor Böckel besitzt eine Freischütz-Kopie mit autographen Eintragungen, die Weber für Danzig bestimmt hatte
Identifier: A043284 approved
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Hirschfeld (Fräulein) in Berlin
Berlin, Sunday, October 6, 1867Incipit: “Durch Frau Woderb ist mir die hocherfreuliche Nachricht geworden”
Summary: bittet die aus Petersburg besuchsweise in Berlin weilende Dame um Vermittlung seiner Fragen bezüglich des Oberon-Autographs in der Kaiserl. Bibliothek daselbst. Vergeblich hat er diese Bitte an Herrn Serow herangetragen, er nennt noch als möglichen Helfer Herrn Promberger u. Adolf Henselt, wenn alle versagen, fragt er, ob sie sich der Fragen annehmen könne oder der Direktor der Bibliothek Baron v. Korff etwas veranlassen könne, da es für den Abschluß seines Weber-Werkverzeichnisses sehr wichtig sei
Identifier: A043274 proposed
-
Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, April 10, 1866Incipit: “Ich erlaube mir, das Honorar für die Revision der Preciosa”
Summary: schickt ihm 3 Fr. d'or Honorar für Revision der Preciosa
Identifier: A043246 proposed
-
Carl Schiller to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Thursday, September 13, 1866Incipit: “Ihre werthe, so freundliche Zuschrift vom 4ten d. Mts.”
Summary: hat vergeblich in der umfangreichen Theaterzettelsammlung des Braunschweiger Museums nach Aufführungen des Waldmädchen und Peter Schmoll gesucht
Identifier: A043251 proposed
-
Peter Joseph Simrock to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Thursday, November 9, 1865Incipit: “Ihrem Wunsch gemäß überreiche ich Ihnen nochmals”
Summary: J. hatte die bereits Ende März 1864 entliehenen Handschriften nochmals erbeten. (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 1092 = Entwurf zum Brief von J. an S. vom 2. November 1865). Er betont, dass er von Abu Hassan kein Autograph besitze. Dankt für die Übersendung der Violinsonaten von Weber in der Ausgabe von Moscheles bei Chapell
Identifier: A043212 proposed
-
Richard Wüerst to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, May 17, 1867Incipit: “Indem ich Ihnen meinen Dank ausspreche”
Summary: dankt für die Übersendung seiner Lieder op. 47 u. 48, er hat im Berliner Fremdenblatt eine Notiz über die Werke einrücken lassen, damit das Publikum aufmerksam gemacht wird. Er lädt ihn ein, sich die Lieder von seiner Frau vorsingen zu lassen, damit sie sicher ist, seine Intentioneen zu erfüllen
Identifier: A043293 proposed