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Carl Maria von Weber an Joseph Bruno in Prag
Dresden, Freitag, 7. Februar 1823Incipit: “die JubelOuverture von mir ist bei Schleßinger”
Summary: über angeforderte Musikalien: teilt ihm mit, dass die Jubelouvertüre und das Klavierkonzert im Druck erschienen seien; Morlacchis Oratorium gehöre dem König, den man um Erlaubnis bitten müsse; empfiehlt ihm Naumanns Vater unser
Identifier: A042100 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Montag, 22. September 1823 (Nr. 3)Incipit: “Willkommen in Wien! meine vielgeliebte Weibe.”
Summary: über die Reise von Prag nach Wien; hat Quartier vorerst in der “Ungarischen Krone” genommen; Barbaja habe ihn überreden wollen, nach Neapel zu gehen; ist begeistert von den Sängern der italienischen Oper; betr. Aufführungspläne für Euryanthe; empfindet den herzlichen Empfang als sehr wohltuend; Privates
Identifier: A042139 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 26. September 1823 (Nr. 5)Incipit: “Nun wird wohl die Mukkin auch beim Fee”
Summary: über seinen Besuch in Schönbrunn; über die Aufführung der Semiramis; Visiten und Theaterbesuche; nach Umzug hofft er Ouvertüre und Klavierauszug vollenden zu können; Rolle der Grünbaum betr.; Dresden betr.: Morlacchis Oper u. Marschners Situation; erhofftes Empfehlungsschreiben von Prinz Friedrich sei ausgeblieben; Privates
Identifier: A042141 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Teplitz, Dienstag, 16. September 1823 (Nr. 1)Incipit: “Der erste Tag wäre überstanden, und somit”
Summary: beschreibt den ersten Reisetag; sorgt sich um Frau und Kind
Identifier: A042137 approved
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Carl Maria von Weber an Adolph Bernhard Marx in Berlin (Auszug)
Dresden, Donnerstag, 4. Dezember 1823Incipit: “Ihre Einladung hat mich mit Freude erfüllt; die musikalische Kritik darf unter …”
Identifier: A042178 approved
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Carl Maria von Weber an Moritz Benedict in Stuttgart
Dresden, Freitag, 11. April 1823Incipit: “... Von ganz unvorhergesehenen Dienstgeschäften überrascht”
Summary: schreibt ihm ein paar Worte über den Erfolg des Dresdner Konzerts seines Sohnes vom 4. April; das letzte Rondo seines Konzerts sei “recht brav”; er habe gute Fortschritte gemacht, als Pianist jedoch werde er schwerlich das leisten, was er von einem solchen verlange
Identifier: A042115 approved
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Montag, 15. September 1823Incipit: “Im Augenblik der Abreise nach Wien noch 2 Worte”
Summary: Gruß vor der Abreise nach Wien; erwähnt Steiners Euryanthe-Angebot; sie werde das Buch des Abu Hassan durch Teichmann erhalten; Sorge um den Erfolg seiner Oper in Wien
Identifier: A042135 approved
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Carl Maria von Weber an Christian Theodor Weinlig in Dresden
Dresden, Freitag, 14. März 1823Incipit: “Ew: Wohlgebohren haben mich gefälligst”
Summary: lehnt ab, Weinlig eine offizielle Empfehlung für die Thomaskantorstelle auszustellen; erkennt seine Fähigkeiten an, wisse aber zu wenig über die Stelle und über ihn; schließt sich aber gerne der öffentlichen Stimme an, die Weinlig wohlgesonnen sei (s. a. den Empfehlungsbrief von C. G. Körner)
Identifier: A042109 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Sonntag, 12. Oktober 1823 (Nr. 13)Incipit: “In der guten Grünbaums Zimmer, bei”
Summary: sucht seine Frau wegen der Auseinandersetzung mit Chézy zu beruhigen; hat diese vor Zeugen gesprochen und ihr zunächst 50 Dukaten gegeben; will abends wieder an der Ouvertüre arbeiten; der Klavierauszug sei fast fertig; beendet den Brief, um mit Grünbaum die Eglantine durchzugehen
Identifier: A042151 approved
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Carl Maria von Weber to Ludwig Rellstab in Berlin
Dresden, Thursday, December 4, 1823Incipit: “Die erste Berührung durch die Öffentlichkeit, ist Ihnen gleich eine …”
Summary: reagiert ablehnend auf Rellstabs Bitte, als Reaktion auf den Dido-Bericht im Journal für Literatur, Kunst, Luxus und Mode eine positive Beurteilung von Rellstabs Libretto zu verfassen und zu publizieren; die Angriffe auf die von Weber zur Komposition gewählten Opernlibretti lassen ihn als Gutachter wenig geeignet erscheinen und in seiner Stellung als Hofkapellmeister dürfe er sich keine kritische Stimme anmaßen
Identifier: A042177 approved