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34516 Search Results

  • Caroline von Weber to Max Maria von Weber in Chemnitz
    Dresden, between Friday, 7 and Monday, January 31, 1848

    Incipit: “Ich habe mich gestern den ganzen Tag”

    Summary: macht sich Vorwürfe, dass sie unfreundlich gegen ihn gewesen ist wegen seines Aufenthaltes im Bierhaus, es würde seiner Gesundheit schaden, möchte sich wieder mit ihm versöhnen. Verschiedene Leute möchten ihn kennenlernen, hofft auf eine Anstellung für ihn in Dresden

    Identifier: A046287 proposed

  • Caroline von Weber to Giacomo Meyerbeer
    Dresden, Monday, July 15, 1844

    Incipit:

    Summary: ausführlich von der (nun vollendeten) Erziehung ihrer beiden Söhne und vor allem von der unvollendeten Oper ihres Gatten, welche Meyerbeer fertigzustellen versprochen hatte, bisher aber an der Ausführung verhindert war. “Mit recht, recht schwerem Herzen trenne ich mich von der lange gehegten schönen Hoffnung, Ihren Geist mit Webers Genius vereint von der Welt bewundert zu sehen”. Ihr Sohn Max ist in England, um das heilige traurige Werk zu vollbringen und des Vater’s Asche zurückzuführen

    Identifier: A046216 proposed

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber
    Dresden, Dienstag, 13. August 1844

    Incipit: “Ich habe wohl einen unpassenden Zeitpunkt gewählt”

    Summary: berichtet von einer schweren fieberhaften Erkrankung von Alex und von Maxens Aufenthalt in London, der Webers Sterbezimmer noch in dem Zustand fand wie es im Juni 1826 war, er habe eine Totenmaske Webers geschenkt bekommen, von deren Existenz sie gar nichts wussten, er habe auch an Webers Sarg gestanden und für Wilhelm ein Stück von der Verzierung gelöst; er sei allenthalben sehr gut aufgenommen worden

    Identifier: A046217 approved

  • Caroline von Weber to Minna Meyerbeer
    Dresden, Saturday, April 12, 1845

    Incipit:

    Summary: “Ein überaus herzlicher und rührender Brief an Frau Meyerbeer, die Gattin Giacomo’s. Kurz nach dem Tode ihres Sohnes Karl (sic!) (von Weber) geschrieben.”

    Identifier: A046231 proposed

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, nach Donnerstag, 4. November 1847

    Incipit: “Ich danke dir recht herzlich für deinen”

    Summary: dankt für Brief und Geschenk zu ihrem Namenstag am 4. November und macht Vorschläge, auf welche Weise die Amme Mariechen entwöhnen könnte (nach den guten Erfahrungen von Frau Röckel)

    Identifier: A046283 proposed

  • Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
    Dresden, Montag, 8. Februar 1847

    Incipit: “Wenn es auch nur ein paar Zeilen waren”

    Summary: private Mitteilungen über Stimmungswandel bei Max Maria von Weber, schickt u. a. die Ouvertüre zu Oberon, die er haben wollte, berichtet von einer Lesung Devrients aus seiner Kunstgeschichte. Berichtet vom heutigen Polterabend zu dem sie eingeladen ist (wer?) = 132 Personen sind eingeladen

    Identifier: A046250 proposed

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
    Loschwitz, vor Freitag, 16. Juli 1847

    Incipit: “Da Fr. Garique heute zur Stadt fährt kann ich es”

    Summary: bittet durch Frau Garique ihr 10 Taler aus der Kommodenschublade in Münzen zu senden, gibt ihr Ratschläge für ein Stellengesuch in der Zeitung für ein Dienstmädchen, soll von Frau Poldamus Erlaubnis einholen, dass Bewerberinnen sich bei ihr melden, da sie große Erfahrung hat; fürchtet sich vor dem Besuch von Jähns, kann ihn auch nicht bewirten, er soll im Trompeterschlößchen wohnen, hofft, dass Brauer mitkommt; äußert sich nicht gerade freundlich über ihn und seinen Besuch

    Identifier: A046261 proposed

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 28. November 1844

    Incipit: “Noch immer sitze ich auf der Stelle wo”

    Summary: reflektiert über Alex’ Tod und die Liebe, die er zu Ida im Herzen trug, die ihr Angst machte, weil sie unerfüllbar bleiben musste; klagt auch ihr gegenüber über die Indiskretion von Friedrich Wilhelm und über den unangemessenen Brief, den er ihr nach dem Tode ihres Sohnes schrieb; sagt auch ihr Lebewohl für immer

    Identifier: A046228 proposed

  • Gustav Adolf von Klöden to Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Wednesday, November 27, 1844

    Incipit: “Meine Schw. Ida hütet noch bis heute das Bett”

    Summary: versucht zu erklären, weshalb Jähns den an Max Maria von Weber gerichteten Brief öffnete, was ihm von Caroline zum Vorwurf gemacht wird, bedauert die Entwicklung zwischen ihnen und hofft auf eine Klärung zu gegebener Zeit; das Ehepaar Jähns ist erkrankt und nicht in der Lage zu schreiben

    Identifier: A046226 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Dresden, Sonntag, 18. Juli 1847 (1. Brief)

    Incipit: “Mit der grössten Bestürzung vermisse ich heute”

    Summary: kann die Partitur zur ersten Messe und Offertorium nicht finden; Max ist mit seiner Frau angekommen, hat morgen Generalversammlung, hat ihm noch nichts von ihrer Verabredung sagen wollen; hofft Jähns am Montag (19. Juli) zu sehen

    Identifier: A046263 approved