Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Mai 1851
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1851-03-22: an Jähns
- 1848-07-04: von Ministerium des Innern [U: Oberländer]
Folgend
- 1851-06-06: an Jähns
- 1851-10-20: von Meyerbeer
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1851-03-22: an Jähns
- 1847-08-14: von Jähns
Folgend
- 1851-06-28: an Jähns
Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.
Apparat
Zusammenfassung
wohnt zur Sommerfrische im „Lämmchen“ und ist in Vorfreude auf die Ankunft der Familie Jähns; erzählt von furchtbaren Krämpfen, die die kleine Karoline glücklich überstanden hat; berichtet, dass Max vom König zum Direktor der Staatseisenbahnen ernannt worden ist mit einer Gehaltserhöhung von 400 Talern
Incipit
„Obgleich von dem Wetter nicht sehr begünstigt“
Überlieferung
-
Textzeuge: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
Signatur: Mscr. Dresd. App. 2097, 141Quellenbeschreibung
- masch. Übertragung nach dem verschollenen Original (Nr. 141 des Konvoluts)
- 5 S.
Dazugehörige Textwiedergaben
-
nicht wortgetreuer Auszug mit Hinzudichtung in: Herbert Pönicke, Max Maria von Webers kulturgeschichtliche Bedeutung für Gesamtdeutschland, in: Hamburger Mittel‑ und Ostdeutsche Forschungen, Bd. 1 (Hamburg 1957), S. 65f.