Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 14. August 1874

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Mein theurer Freund.

Anbei das Versprochene*. Ändern Sie rücksichtslos, wo es Ihnen nothwendig erscheint. Ich glaube, nichts Uberflüßiges gesagt zu haben. Bestimmen Sie danach, was u. wann ich Ihnen einsenden soll. Wenn sie meine Zusendung von heut billigen, so denke ich, ist es nun an der Zeit, alles einzusenden: den Catalog selbst nebst den 3 Anlagen. Nicht wahr? Wollen Sie etwa Kapellmeister Rietz noch Mittheilung von der Anlage 3 machen, so steht dem gar nichts entgegen. Mir scheint es jedoch nicht nöthig.

Mit innigstem Danke für alles, was Sie bereits in der Sache gethan und noch thun werden
in treuster Verehrung Ihr
Freund F. W. Jähns.

Apparat

Zusammenfassung

sendet ihm Entwurf für sein Kaufangebot mit der Bitte um Durchsicht; falls er einverstanden ist, wird er auch den Katalog nebst 3 Anlagen einsenden

Incipit

Anbei das Versprochene

Überlieferung

  • Textzeuge: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
    Signatur: Mscr.Dresd.h47, Nr. 30

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Ortrun Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler, Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns – Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863–1885, in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 137f. (Nr. 50)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Anbei das Versprochene“Erster Entwurf zum Verkaufsangebot seiner Weberiana-Sammlung nach Dresden.

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