Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 5. Februar 1885

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[…]
Ihre Benedicamus-Sendung ist von hohem Interesse. In die Sache hineinzusteigen bin ich augenblicklich nicht im Stande, weil ich unbeschreiblich in Arbeit sitze u. mich über das Benedicamus mit Dresden noch erst auf’s Neue | in Verbindung setzen muß*. Auch da bin ich Ihnen zu großen Dank schuldig. […]

Apparat

Zusammenfassung

dankt für Literaturhinweis, hat sich das Handlexikon von Friedrich Bremer bereits gekauft und sich über den Artikel Jähns gefreut, an Stahlstich von Kind wäre er interessiert, zur Beschäftigung mit M’s Benedicamus-Sendung ist er noch nicht gekommen

Incipit

Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 1047 (123)

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (3 b. S. o. Adr.)

Textkonstitution

  • „zu“über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… Neue in Verbindung setzen muß“Nachdem Jähns durch Carl von Weber im Brief vom 11. November 1883 erstmals auf das Skizzenblatt mit dem Benedicamus Domino aufmerksam gemacht worden war, hatte er sich bereits 1884 an Moritz Fürstenau nach Dresden gewandt und erste Informationen erhalten. Auf eine weitere Anfrage erhielt Jähns den Brief Fürstenaus vom 31. Mai 1886.

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