Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 20. März 1865

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Sehr geehrter Herr.

Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung. Es thut mir aber wahrlich leid, daß Sie Sich so viel Mühe gemacht und meine Anfrage so ausführlich beantwortet haben, um so mehr als ich meine Anfragen so eingerichtet zu haben glaubte, daß Sie nur ganz kurz das Nöthige hinzu zu notiren haben würden. Diese Form ist, wie sie jetzt mir vorliegt, mir natürlich die angenehmere, und ich hoffe sie dann zu benutzen, wenn eine Sache mit Autographen, deren Ankauf für mich schwebt, sich so oder so entscheidet. – für jetzt behalte ich den Weber u. erbitte den Kind an Rochlitz. 6 p 4. Dr. 24 März 1828. – den Könneritz H. H. 3.p. 4 an Winkler und die anderen Briefe (6 Stück) von Kind hätte ich gerne gesehen, und würde bitten, sie mir (unfrankiert u. nicht recom.) zur Ansicht zu gestatten. |

In Aussicht daß Sie mir meinen Wunsch recht bald gütigst erfüllen wollen nenne ich mich
Ihren
ganz ergebenen
F.W. Jähns.

Quittung erbitte zugleich über obigen
Weber u. obigen Kind!

Apparat

Zusammenfassung

betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)

Incipit

Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Marbach (D), Deutsches Literaturarchiv Marbach (D-MB)

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (2 b.S. o.Adr.), Vermerk von Künzel unter Datum oben: „resp 22 do

Textkonstitution

  • „sie“über der Zeile hinzugefügt
  • „u. nicht recom.unter der Zeile hinzugefügt

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