Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 20. März 1865
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Kontext
Absolute Chronologie
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- 1865-02-28: an Espagne
- 1865-03-20: von Böhm
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- 1865-03-30: an Baermann sen.
- 1865-03-29: von Paul
Korrespondenzstelle
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- 1864-11-17: von Künzel
Folgend
- 1865-03-30: an Künzel
- 1865-11-09: von Künzel
Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung. Es thut mir aber wahrlich leid, daß Sie Sich so viel Mühe gemacht und meine Anfrage so ausführlich beantwortet haben, um so mehr als ich meine Anfragen so eingerichtet zu haben glaubte, daß Sie nur ganz kurz das Nöthige hinzu zu notiren haben würden. Diese Form ist, wie sie jetzt mir vorliegt, mir natürlich die angenehmere, und ich hoffe sie dann zu benutzen, wenn eine Sache mit Autographen, deren Ankauf für mich schwebt, sich so oder so entscheidet. – für jetzt behalte ich den Weber u. erbitte den Kind an Rochlitz. 6 p 4. Dr. 24 März 1828. – den Könneritz H. H. 3.p. 4 an Winkler und die anderen Briefe (6 Stück) von Kind hätte ich gerne gesehen, und würde bitten, sie‡ mir (unfrankiert u. nicht recom.‡) zur Ansicht zu gestatten. |
In Aussicht daß Sie mir meinen Wunsch recht bald gütigst erfüllen wollen nenne ich mich
Ihren
ganz ergebenen
F.W. Jähns.
Quittung erbitte zugleich über obigen
Weber u. obigen Kind!
Apparat
Zusammenfassung
betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)
Incipit
„Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Joachim Veit