Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Mittwoch, 11. April 1810
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1810-03-31: an Apel
- 1808-05-01: von Weber
Folgend
- 1810-04-26: an Apel
- 1810-06-11: von Weber
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- 1810-03-31: an Apel
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- 1810-04-26: an Apel
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Apparat
Zusammenfassung
ist entrüstet, dass Apel denken könne, dass er jenes „verworrene, oberflächliche, nebeliche Ding über Göthe’s Wahlv.“ geschrieben habe. Er kennt seine eigenen Grenzen und dankt Apel für „einiges Treffliche“, das er ihm in dem Zusammenhang gesagt habe.
Incipit
„Wie konnte es Dir, lieber Freund, auch nur eine Minute möglich scheinen“
Überlieferung
-
Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung
Quellenbeschreibung
- e. Br. m. Paraphe „R“, 1 b. Bl.
- eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 10
Provenienz
- bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
- Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)