Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 2. Juli 1812

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Apparat

Zusammenfassung

berichtet von der Fehlgeburt seiner Frau, er selbst sei gesundheitlich angeschlagen und möchte reisen, nicht in ein Bad, sondern er hat sich eine Reiseroute ausgedacht und würde sehr gern mit ihm zusammen reisen, etwa Mitte August, er führt die Orte im Briefe auf (Hauptorte: Leipzig – Bayreuth, Regensburg, München, St. Gallen, Zürich, Augsburg, Nürnberg, Bamberg, Leipzig.) Dauer etwa 6–7 Wochen ohne viele Besuche, bittet um baldige Nachricht.

Incipit

Ich höre von Heinroth, daß es Dir auf Deinem Rittersitze recht wohl gehet

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • e. Br. m. Paraphe „R“, 1 Dbl. , 3 b. S.
    • eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 17

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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