Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 2. Juli 1812
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1812-07-01: an Weber
- 1812-04-25: von Weber
Folgend
- 1812-07-28: an Apel
- 1812-07-14: von Weber
Korrespondenzstelle
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- 1811-12-07: an Apel
Folgend
- 1812-07-28: an Apel
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Apparat
Zusammenfassung
berichtet von der Fehlgeburt seiner Frau, er selbst sei gesundheitlich angeschlagen und möchte reisen, nicht in ein Bad, sondern er hat sich eine Reiseroute ausgedacht und würde sehr gern mit ihm zusammen reisen, etwa Mitte August, er führt die Orte im Briefe auf (Hauptorte: Leipzig – Bayreuth, Regensburg, München, St. Gallen, Zürich, Augsburg, Nürnberg, Bamberg, Leipzig.) Dauer etwa 6–7 Wochen ohne viele Besuche, bittet um baldige Nachricht.
Incipit
„Ich höre von Heinroth, daß es Dir auf Deinem Rittersitze recht wohl gehet“
Überlieferung
-
Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung
Quellenbeschreibung
- e. Br. m. Paraphe „R“, 1 Dbl. , 3 b. S.
- eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 17
Provenienz
- bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
- Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)