Adolph Martin Schlesinger an Moritz von Weber in Lippstadt
Berlin, Samstag, 18. August 1827
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1827-07-12: an Haslinger
- 1826-09-25: von Weber
Folgend
- 1827-08-27: an Haslinger
- 1828-07-11: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1826-07-24: von Weber
Folgend
B. 18 / 8 27.
Ew Hochwohlgeb. Schreiben vom 14ten d. habe ich soeben erhalten und bin ich Ihnen für Ihre gütige Anträge sehr verbunden, es thut mir unendlich leid darauf nicht eingehen zu können, indem ich mit Unternehmungen zu sehr überhäuft bin u. in neue unmöglich eingehen kann ohne gegen den Autor ein Unrecht zu begehen, da ich mich für die Verbreitung nicht würde bemühen können; das Unrecht würde gegen Sie als den Neffen des unsterblichen Weber ein doppeltes.
[ohne Unterschrift]
Apparat
Zusammenfassung
dankt für seinen Antrag, kann aber keine neuen Verpflichtungen eingehen, da er nicht genug für die Verbreitung tun könne, was bei einem Neffen Webers Unrecht wäre.
Incipit
„Ew Hochwohlgeb. Schreiben vom 14ten d. habe ich“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Entwurf: Erzhausen (D), Archiv des Verlags Robert Lienau (D-ERZrl)
Signatur: Kopierbuch Schlesinger 1826–1833, S. 204