Carl Maria von Weber an Jan Nepomuk Štěpánek in Prag
Dresden, Montag, 13. Februar 1826
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1826-02-13: an Theaterdirektion Bremen (Rundschreiben)
- 1826-02-11: von Lichtenstein
Folgend
- 1826-02-13: an Hartmann
- 1826-02-17: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1825-05-01: an Štěpánek
- 1824-06-04: von Štěpánek
Folgend
[gedrucktes Rundschreiben mit eigenhändiger Unterschrift:] Carl Maria vonWeber.
Um der Allgemeinheit der Maasregel willen, konnte ich selbst denjenigen Bühnen bei denen sie gänzlich überflüßig ist, die Zusendung nicht wohl ersparen. Wofür ich Ihre freundliche Nachsicht wiederholt in Anspruch nehme. CMvWeber.
Apparat
Zusammenfassung
Oberon-Rundschreiben mit persönlichem Zusatz Webers
Überlieferung
-
Textzeuge: Prag (CZ), Národní muzeum – České muzeum hudby (CZ-Pnm)
Signatur: NM-ČMH G 13729/94 (Štěpánkovo album)Quellenbeschreibung
- 2 S. mit eigenhändiger Nachschrift
- am oberen rechten Rand auf 1r in Tinte Zählung innerhalb des Albums: „94.“
Provenienz
- nach Restitution an Oskar Morawetz von tschechischen Staat angekauft für das Nationalmuseum
bis 1989 in Prag, Pamatník narodního písemnictví (CZ-Ps)
ab 1908 in der Sammlung Richard Morawetz (1881–1965) in Eipel (Úpice), Nordböhmen (nach der Flucht der jüdischen Familie Morawetz 1938/39 an das Prager Strahov-Kloster übergeben; nach 1945 verstaatlicht) - Stargardt Kat. 226 (1908), Nr. 882 (Slg. Donebauer) = Stiepanek-Album
- seit spätestens 1894 in der Sammlung Fritz Donebauer in Prag
Sammlung Edmund Schebek (1819–1895) in Prag; durch diesen erworben von der Familie Stiepanek
Dazugehörige Textwiedergaben
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Correspondenz Stiepanek. Kancelář Stavovského divadla v Praze 1800–1850. Die Kanzlei des Ständetheaters in Prag 1800–1850, hg. von Petra Ježková und Jitka Ludvová, Prag 2023, S. 360f.