Donnerstag, 20. März 1817
Dresden

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d: 20t Briefe von Graf Pachta, Mosel und Lina No: 38 erhalten. In lezterm
die Nachricht vom Verlust meines ganzen Vermögens vielleicht, wenn Ballabene
Fallirt. Gott hat so weit geholfen er wird auch weiter helfen. ich Vertraue
seiner Gnade. Paß besorgt
Ein Kleid für die Mutter
Mittag im Engel mit W: in der Auktion Gläser Napf
Abends Gordon und Monrose*. ich arbeitete am Aufsaz über
Morlachis Oratorium. 1 ℔ Baumwolle für M. Brandt*

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|9 gr.–
|7 rh–.–
|1. rh4. gr–
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|1. rh20 gr:–

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • 1.
      „… Abends Gordon und Monrose“Vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 4./5. April 1817.
    • 2.
      „… ℔ Baumwolle für M. Brandt“Zusammen mit dem Kleid laut Tagebuch verschenkt am 24. März 1817.

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