Dienstag, 22. Juli 1817
Dresden

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d: 22t Correcturen. und gearbeitet. um 10 Uhr in die Probe gehen wollen
abgesagt*.
Brief von Brühl erhalten. zu Miksch.
Mittag im Engel. für 2 Tage
Opodeldok* 20 gr. und Eau de lavande 12 gr.
Vergeblich zum H: Grafen*. Mit Baßi und Miksch aufs Bad
da gebadet 2t Bad.
Abends im Engel, für 2 Abende.
mit Opodeldok eingerieben den Hals. das Panorama von Paris
½ Elle Flanell

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|1. rh8 g
|1. rh8 gr
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|10. gr8. pf
|14. gr6. pf
|8 gr
|6 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… die Probe gehen wollen abgesagt“Wegen Indisposition von G. Bergmann; vgl. Webers Brief an C. Brandt vom 23. Juli 1817.
    • „… Opodeldok“Einreibung aus Seife, Kampfer, Rosmarin- und Thymianöl nach Paracelsus, angewendet bei Rheumatismus und Gicht.
    • „… Vergeblich zum H: Grafen“Vgl. dazu auch Webers Brief an C. Brandt vom 23. Juli 1817.

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