Sonntag, 18. Juni 1820
Dresden

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d: 18t Sonntag. gearbeitet. Partitur des Freyschützen nochmals
durchgesehen, nebst Buch. corrigirt*.
mit Mlle: Willmann
gesungen.
ganzen Tag zu Hause. Brief von Hellwig erhalten

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… nochmals durchgesehen, nebst Buch. corrigirt“Das Material für die Berliner Uraufführung; vgl. Webers Brief an den Grafen Brühl vom 21. Juni 1820. Die Bezahlung der Partitur ist im Tagebuch am 30. Mai 1820 festgehalten.

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