Montag, 14. Mai 1821
Berlin

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d: 14t Mittag bey Gerns. Droschke
vorher Leseprobe*. Abends Olimpia*.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… vorher Leseprobe“Zum Freischütz.
    • „… Abends Olimpia“Erstaufführung der zweiten Fassung der Oper im Königlichen Opernhaus mit C. A. Bader (Cassander), H. Blume (Antigonus), A. Milder (Statira), J. Schulze (Olimpia), J. Hillebrand (Hierophant), E. Devrient (Priester) sowie den Tänzern M. F. Hoguet und C. Telle und den Tänzerinnen S. Lemière, Dem. Léquine, Louise Gern, W. Gemmel, E. Vestris, C. F. W. Röhnisch und C. Lampery; vgl. u. a. den Bericht in der AmZ, Jg. 23, Nr. 25 (20. Juni 1821), Sp. 439–441. Laut Theaterzettel vom 8. Mai war die Premiere zunächst für den 10. Mai geplant, konnte aber wegen „Krankheit der Mad. Schulz“ nicht gegeben werden. Zu Webers Eindruck vgl. seine Briefe an H. H. von Könneritz vom 20. Mai sowie an F. Kind vom 27. und 31. Mai 1821. Weber berichtet am 27. Mai, dass der ursprünglich vorgesehene Premierentermin der 4. Mai gewesen wäre.

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