Donnerstag, 28. Dezember 1815
Prag

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d: 28ten um 10 Uhr Pr: von Joconde. Mittag bey Lina. dann Visiten.
der guten Misis ein paar seidene Strümpfe*
der Allram einen Strikbeutel geschenkt. mit Versen.
Wäsche
Abends Alimelek ging gut*. in die Traube
Seitenumbruch

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|8 ƒ
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|2 ƒ
|1. ƒ40. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • „… Misis ein paar seidene Strümpfe“Die Rolle der Misis in Alimelek spielte C. Brandt. Zwischen dem 30. Oktober und 28. Dezember 1815 erhielt C. Brandt anlässlich der 3. bis 6. Aufführung des Alimelek jeweils ein Geschenk (am 28. Dezember auch B. Allram). Zur 9. Vorstellung am 13. August 1816 gab es erneut solche Präsente.
    • „… Abends Alimelek ging gut“W. Ehlers gab erneut die Titelpartie; vgl. den SpielplanT.

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