Dienstag, 21. Januar 1823
Dresden

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d: 21t ein Trinknäpfchen für Max
Honorar für die Preciosa von Mannheim erhalten mit
88 ƒ. im 24 ƒ fuß
. davon gehört ein 3tel mein*.

An Kühn der Mutter Pension gegeben für März, Aprill
Seitenumbruch May, Juny, July, August
. mit

15t Bend:T um 4 Uhr P: von Velleda*. Abends Joseph.
Kühn den Simeon. gut*.
ich schikte durch ihn
dem Grafen Walsch den KlavierAusz: des Freysch:

Er aß noch Abends da. Ein Uhrband

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… gehört ein 3 tel mein“Zwei Drittel des Honorars gingen an den Schauspiel-Autor P. A. Wolff; Abrechung laut Tagebuch am 6. Februar 1823.
    • P:Abk. von „Probe“.
    • „… Uhr P: Probe von Velleda“Wohl bezogen auf die gravierenden Kürzungen im Vorfeld der Aufführung am folgenden Tage; vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 5. Februar 1823.
    • „… Kühn den Simeon . gut“Vgl. auch den Kurzbericht in der Abend-Zeitung vom 5. Februar 1823.

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