Sonntag, 14. Juli 1816
Karlsbad

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d: 14t Sonntag. Briefe von der Post geholt.
erhalten 2 von Apiz, Liebich, 4 von Lina, Schlömilch.
ein paar Handschuh
zu Lauska*, und die arme Fanny sehr krank gefunden
Kirschen
Mittag im böhmischen Saale*
NachTische zu Wiebekings*. Abends Ball
Beers Uhr zu repariren
an Graf Zichi durch Greuhm geschrieben.

|1 ƒ42. xr
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|2. ƒ30 xr
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|30. xr
|5 ƒ
|3 ƒ
|1 ƒ
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • Sonntag.“über der Zeile hinzugefügt
  • „b“unsichere Lesung
  • „T“unsichere Lesung
  • „eu“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… zu Lauska“Laut Kurliste (1816, Nr. 221) hielt sich Caroline Lauska seit dem 6. Juni in Karlsbad auf.
  • „… Mittag im b öhmischen Saale“Saal mit Gastwirtschaft neben dem Sächsischen Saal.
  • „… Nach T ische zu Wiebekings“Die Familie war laut Kurliste (1816, Nr. 866) am 2. Juli in Karlsbad angereist und „zum weißen Lamm in der Kirchengasse“ abgestiegen.

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